Die Rote Kapelle

Wider­stand Port Woling - Wider­stands­be­we­gung “Die Rote Kapel­le”, Erin­ne­rung an eine Grup­pe des Wider­stands gegen Faschis­mus und Krieg, über ein dunk­les Kapi­tel deut­scher Geschich­te und über muti­ges Han­deln in schwe­rer Zeit, eines Han­delns, an das wir uns aus aktu­el­lem Anlass Mit­te Zwan­zi­ger des 21. Jh. wie­der ent­sin­nen müssen.


KLK an PTX - Die Rote Kapelle

Historischer Abriss

Der Sieg über den → Faschis­mus im 2. Welt­krieg war neben dem über­ra­gen­den Anteil des Kamp­fes der Sowjet­uni­on bei der Befrei­ung Euro­pas auch ein Ergeb­nis des koor­di­nier­ten Kamp­fes aller Anti­fa­schis­ten in allen euro­päi­schen Län­dern - ob an der Front oder im besetz­ten Hin­ter­land. Die Sowjet­uni­on und sei­ne Füh­rung sahen es als inter­na­tio­na­lis­ti­sche Pflicht, die­sen Kampf zu unterstützen.

Anti­fa­schis­ten kämpf­ten oft völ­lig auf sich allein gestellt oder ohne von einer koor­di­nie­ren­den Kraft zu wis­sen oder mit direk­ter Unter­stüt­zung und Kon­takt zu anti­fa­schis­ti­schen Zen­tra­len im Ver­bor­ge­nen. Alle akti­ven Anti­fa­schis­ten ver­band ihre Mensch­lich­keit, ihr sich selbst erteil­tes Gebot und ihr Instinkt, etwas tun zu müs­sen gegen das unmensch­lichs­te System …

… so auch die Mit­glie­der der Wider­stands­be­we­gung “Die Rote Kapel­le”, die Wider­stands­grup­pe um Schul­ze-Boy­sen­/Har­nack.

Der Name “Die Rote Kapel­le” war kei­ne Eigen­be­zeich­nung der Grup­pe. Er war Kenn­wort und ein Fahn­dungs-Code der Geheim­po­li­zei (→ Gesta­po) und faschis­ti­schen Schergen.

Mit­te der 1930er Jah­re bil­de­te sich die Grup­pe in Ber­lin anfäng­lich um Arvid Har­nack als Freun­des-, Dis­kus­si­ons- und Schu­lungs­kreis. Zuneh­mend agier­ten sie zwi­schen Opfer­mut und Fallbeil.

Durch per­sön­li­che Kon­tak­te ent­stand 1940/41 ein loses Netz­werk von sie­ben Ber­li­ner Wider­stands­krei­sen. Ihnen gehör­ten mehr als 150 Geg­ner des Natio­nal­so­zia­lis­mus ganz unter­schied­li­cher sozia­ler Her­kunft und welt­an­schau­li­cher Tra­di­tio­nen an: Stu­den­ten, Künst­ler, Publi­zis­ten und Ver­wal­tungs­be­am­te, unter ihnen vie­le Frau­en. … 1940/41 gaben Har­nack und Schul­ze-Boy­sen auch mili­tä­risch wich­ti­ge Nach­rich­ten an die Sowjet­uni­on wei­ter. Die Grup­pe ver­stärk­te vor allem aber ihre poli­ti­sche Auf­klä­rungs­ar­beit durch die Ver­brei­tung von Flug­schrif­ten und Brief­sen­dun­gen” (Quel­le: Gedenk­stät­te Deut­scher Wider­stand, 14 Die Rote Kapel­le, 25.01.2025).

Bei Jedem, der den Weg zum NS-Wider­stand fand, geschah das oft nicht ohne inne­re Ängs­te und Zwei­fel. Der Faschis­mus war nach voll­zo­ge­nen Anfän­gen in offe­ner, grau­en­vol­ler Form aus­ge­bro­chen. Die all­ge­mei­ne Ver­dum­mung in der Bevöl­ke­rung hat­te durch die per­ma­nen­te faschis­ti­sche Pro­pa­gan­da erschre­cken­de Aus­ma­ße ange­nom­men. Erschre­cken­de Par­al­le­len zu heu­te - Ana­lo­gien der Geschichte.

Die Mit­glie­der der Grup­pe gaben aber das Wah­re und Wich­tigs­te, was ein Mensch besitzt, das Leben. Vie­le opfer­ten es, weni­ge auf­rech­te, akti­ve Wider­ständ­ler über­leb­ten das → Ter­ror-Regime. Die Ster­ben­den gin­gen in den Tod in der Über­zeu­gung, das Rich­ti­ge getan zu haben - das bele­gen vie­le his­to­ri­sche Doku­men­te. Sie leb­ten ihr Leben so, dass nicht sinn­los ver­ta­ne Jah­re sie schmerz­ten, so dass sie im Ster­ben sagen konn­ten, all ihre Kraft gege­ben zu haben für das Schöns­te auf der Welt, für eine fried­li­che, lebens­wer­te, befrei­te Welt.

Das Sein jedes Ein­zel­nen von Ihnen war ein loh­nen­des und har­tes Men­schen­schick­sal, das wir nie ver­ges­sen dürfen.

Nicht nur Kom­mu­nis­ten, von denen im Wider­stand gegen den Hit­ler-Staat in dunk­ler Zeit mehr als die Hälf­te ermor­det wur­de (KPD Mit­glie­der­zahl bis zu 360.000, Stand Novem­ber 1932), kämpf­ten gegen Faschis­mus, → Mili­ta­ris­mus und Krieg. Aus allen Schich­ten der Gesell­schaft fan­den sich vor und nach der Macht­über­nah­me der deut­schen Faschis­ten auf­rech­te Men­schen zum Wider­stand gegen den über­mäch­ti­gen Geg­ner - wenn auch nicht in der gro­ßen Mas­se. Den­noch war es ein gemein­sa­mer Wider­stand vie­ler anti­fa­schis­ti­scher Kräf­te - auch ein bür­ger­li­che Wider­stand - unter Ihnen → Hil­de und Hans Cop­pi. aus der Grup­pe “Die Rote Kapel­le”. Wei­te­re Mit­glie­der der Grup­pe waren der Jurist und Öko­nom Arvid Har­nack (Regie­rungs­rat im Reichs­wirt­schafts­mi­nis­te­ri­um) und sei­ne Frau Mild­red, der Offi­zier Har­ro Schul­ze-Boy­sen (Ober­leut­nant im Reichs­luft­fahrt­mi­nis­te­ri­um) und sei­ne Frau Liber­tas, der Schrift­stel­ler Adam Kuckhoff und sei­ne Frau Gre­te, der ehe­ma­li­ge kom­mu­nis­ti­sche Redak­teur John Sieg, der Arbei­ter „Papa” Schul­ze, die Tän­ze­rin Oda Schott­mül­ler, der Bild­hau­er Kurt Schu­ma­cher, der Jour­na­list Wal­ter Küchen­meis­ter und vie­le andere. 

Gemein­sam sam­mel­ten sie Infor­ma­tio­nen über den All­tag im faschis­ti­schen Deutsch­land, über Mili­tär­be­we­gun­gen und ande­res. Sie lei­ten die­se an gehei­me Adres­sa­ten in Frank­reich, Bel­gi­en, Groß­bri­tan­ni­en, die USA oder in die UdSSR wei­ter. Der jun­ge Dre­her Hans Cop­pi fun­giert als Fun­ker. “KLK an PTX” war eine Text­über­schrift einer von der Gesta­po auf­ge­fan­ge­nen, ver­schlüs­sel­ten Nachricht.

Nach dem Ein­marsch der Wehr­macht in die Sowjet­uni­on inten­si­vier­te die Wider­stands­grup­pe um Schul­ze-Boy­sen­/Har­nack ihre Arbeit. Weil sie ihr Vater­land lieb­ten, ent­schie­den sich ihre Mit­glie­der, dafür zu sor­gen, dass das Unrecht, das im Namen Deutsch­lands began­gen wur­de, ein Ende zu berei­ten. Doch die faschis­ti­sche Abwehr und die Gesta­po kamen den Anti­fa­schis­ten auf die Spur. Wei­test­ge­hend alle Mit­glie­der der Grup­pe wur­den ver­haf­tet. Ihre poli­tisch wohl­be­grün­de­te und his­to­ri­sche Auf­klä­rungs­tä­tig­keit wur­de als Spio­na­ge, Lan­des­ver­rat erklärt. Sie wur­den zum Tode verurteilt.

In den 1960er-Jah­ren ehr­te die Sowjet­uni­on füh­ren­de Mit­glie­der der Grup­pe pos­tum mit hohen staat­li­chen Auszeichnungen.

Es gibt auch Leh­ren aus der Geschich­te. Die Ber­li­ner Grup­pe schien auf die kon­spi­ra­ti­ve Tätig­keit schlecht vor­be­rei­tet. Jeden­falls gibt es dafür Anzei­chen in der Art ihrer ille­ga­len Tätig­keit. Ggf. gab es auch Pro­ble­men mit den sowje­ti­schen Sicher­heits­or­ga­nen (inter­ne Säu­be­rungs­ak­tio­nen 1937/38) und der Poli­tik nach dem Deutsch-Sowje­ti­schen Nicht­an­griffs­pakt. Ver­mut­lich spiel­te auch Ver­rat eine Rol­le, so dass die Faschis­ten hin­ter den Code-Schlüs­sel der gesen­de­ten Nach­rich­ten und Grup­pen­mit­glie­der kamen. Das Résu­mé im Ver­gleich zur Gegen­wart - … und wie­der schau­en Vie­le bei den Anfän­gen nicht hin, Ande­re aber umso mehr. Wir - wah­re Anti­fa­schis­ten - müs­sen noch genau­er hin­schau­en, um vor allem aus den Leh­ren des Wider­stands noch mehr zu lernen.

Der Film

In der DDR wur­de dem Erbe des Wider­stands gegen Krieg und Faschis­mus gro­ßer Wert bei­gemes­sen. Das “Nie wie­der” der Über­le­ben­den von → Buchen­wald wur­de in Geist und Tat mit Leben erfüllt - im Gegen­satz zum ande­ren deut­schen Staat der BRD, in der ehe­ma­li­ge akti­ve Faschis­ten der Hit­ler-Dik­ta­tur wie­der in Wür­den, Ämter und Posi­tio­nen ein­zo­gen. So ent­stand in den 60ger Jah­ren das Pro­jekt zur Ver­fil­mung der Geschich­te der “Roten Kapel­le”.

Die Umset­zung des Films erfolg­te mit höchs­ter his­to­ri­scher Akri­bie und Authen­ti­zi­tät. Das Ergeb­nis war ein auf­wen­dig gefilm­tes Dra­ma mit groß­ar­ti­gen Dar­stel­lern über ein dunk­les Kapi­tel deut­scher Geschich­te und über muti­ges Han­deln in schwe­rer Zeit.

Film-Cover der DVD des Films "Die Rote Kapelle"
Film-Cover “Die Rote Kapelle”

Die DEFA beauf­trag­te 1965 die Autoren Wolf­gang Kohl­h­aa­se und Ralph Kne­bel, Mate­ri­al zur Wider­stands­grup­pe um Schul­ze-Boy­sen­/Har­nack zu sam­meln und zu stu­die­ren, ins­be­son­de­re um ihre Ber­li­ner Grup­pe. Das Schrift­stel­ler­paar Wera und Claus Küchen­meis­ter heg­te bereits Film­plä­ne. Der Vater Wal­ter von Claus Küchen­meis­ter stand der Grup­pe nahe und wur­de am 13. Mai 1943 in Ber­lin-Plöt­zen­see von den Nazis hin­ge­rich­tet. Die Arbeit an Expo­sé, Sze­na­ri­um und Dreh­buch zog sich über Jah­re hin. Das MfS, das Zen­tra­le Par­tei­ar­chiv der SED, das Insti­tut für Mar­xis­mus-Leni­nis­mus und das Muse­um für Deut­sche Geschich­te sam­mel­ten und lie­fer­ten den Küchen­meis­ters umfäng­li­che Unter­la­gen zur Wider­stands­grup­pe und deren toten und leben­den Mitgliedern. 

Die Autoren konn­ten aus dem Vol­len schöp­fen. Ab Som­mer 1967 füll­te Wera Küchen­meis­ter Notiz­hef­te mit Exzerp­ten aus Büchern, Zei­tun­gen, Bio­gra­fien zur „Rote Kapel­le”. Sie recher­chier­te Lebens­da­ten, las Brie­fe und Tage­bü­cher, auch Berich­te von Betei­lig­ten, die schon unmit­tel­bar nach 1945 im Auf­trag des Zen­tral­se­kre­ta­ri­ats der SED doku­men­tiert wur­den. Dem Autoren­paar wur­den Ver­hör- und Exe­ku­ti­ons­pro­to­kol­le zur Ver­fü­gung gestellt sowie Kas­si­ber der Gefan­ge­nen. Sie wid­men sich sogar Büchern, die die authen­ti­schen Per­so­nen in ihrer Zeit lasen, als Stu­di­en zur Men­ta­li­tät der Cha­rak­te­re. Wera Küchen­meis­ter resümierte: 

Wir muss­ten uns schu­len, Aus­sa­gen zu deu­ten und Kas­si­ber zu lesen; denn natür­lich ist vie­les des Aus­ge­sag­ten nicht wirk­lich die Wahr­heit, und nicht jeder Kas­si­ber spricht offen von dem, was tat­säch­lich gemeint ist. Dar­über hin­aus sind vie­le Kas­si­ber so klein geschrie­ben, dass man sie nur mit Lupe lesen kann. Aber zur phy­si­schen Belas­tung kommt die psy­chi­sche. Ich war oft nicht in der Lage, weiter­hin Mate­ri­al zu sich­ten, weil die fürch­ter­li­chen Tra­gö­di­en, die sich offen­bar­ten, die von den Nazis began­ge­nen, pro­to­kol­lier­ten Ent­setz­lich­kei­ten ein­fach in der Sum­mie­rung nicht ertrag­bar waren” (Quel­le: sie­he unten).

Anfang 1968 lag die ers­te Film­kon­zep­ti­on vor. Ziel war es: „Authen­tisch sol­len Ideen­gut, Cha­rak­ter, Emo­tio­nen sein.” Für die Haupt-, aber auch vie­le Neben­rol­len des Films rekru­tier­te das Beset­zungs­bü­ro pro­mi­nen­te Dar­stel­ler vor­nehm­lich der Ber­li­ner Büh­nen. Gedreht wur­de in Ahren­shoop und auf der Trab­renn­bahn Karls­horst, in der Ber­li­ner Natio­nal­ga­le­rie und auf dem Bahn­hof Dres­den-Neu­stadt, in der Tsche­cho­slo­wa­kei, Brüs­sel und in der Schweiz. 

Bild aus der Filmbeschreibung der DVD "Die Rote Kapelle"
Bild aus der Film­be­schrei­bung “Die Rote Kapelle”

Die Film­schaf­fen­den wider­stan­den der Ver­su­chung, mit Fol­ter­sze­nen auf die Ner­ven der Zuschau­er zu drü­cken. Der Fokus lag auf den Gesprä­chen und Cha­rak­te­ren. Auch das Scha­fott war nicht zu sehen. Trotz­dem begriff Jeder der Wider­ständ­ler, dass es um die Exis­tenz ging. Aus ihnen wur­den kei­ne Hel­den gemacht. Sie wur­den ein­fach mensch­lich gezeich­net und mit ihren huma­nis­ti­schen Moti­ven ein­leuch­tend dar­ge­stellt. Es gab zwar im Film Kon­spi­ra­ti­on zu sehen, aber kei­ne Spio­na­ge-Tricks, kei­ne nächt­li­chen Ver­fol­gungs­jag­den, kei­ne gräss­li­chen Fol­te­run­gen und kei­ne Schüs­se aus dem Hin­ter­halt. Tom Crui­se hät­te in die­sem Film nichts zu tun gehabt.

Die Pre­mie­re des ein­dring­li­chen Pan­ora­mas über den Wider­stand fand am 25. März 1971 stattAnwe­send waren auch ein­ge­la­de­ne Pro­mi­nen­te aus West­ber­lin, dar­un­ter der frü­he­re Gefäng­nis­pfar­rer Harald Poel­chau und Film­re­gis­seur Falk Har­nack („Das Beil von Wands­bek”), der Bru­der von Arvid. Von ihnen wur­de zum Aus­druck gebracht, dass der Film außer­or­dent­lich wert­voll ist, weil er die Wider­stands­kämp­fer als wirk­li­che Men­schen dar­stellt und somit der ers­te Film sei, der gegen die bis­he­ri­gen Ver­leum­dun­gen und Dif­fa­mie­rungs­ver­su­che der west­li­chen Publi­ka­ti­ons­or­ga­ne Stel­lung nahm. Bis zum Ende der DDR sahen über 2.1 Mil­lio­nen Zuschau­er den Film „KLK an PTX - Die Rote Kapel­le” - das zweit­bes­te Ergeb­nis der DEFA in der DDR. Für mich per­sön­lich war das Film­erleb­nis außer­or­dent­lich bewe­gend - in den 3 Stun­den des Films war kei­ne Minu­te ohne blei­ben­den Wert.

Quel­le die­ser Beschrei­bung zum Film: Die Film­be­schrei­bung in der Blu-ray “KLK an PTX - Die Rote Kapel­le” (DEFA Film­ju­we­len). Ein aus­führ­li­cher Text zur Ent­ste­hungs­ge­schich­te des Films steht als PDF-Doku­ment unter der DEFA-Stif­tung zur Verfügung.

Wolf­gang Kiessling (ali­as Woling > www.port-woling.net, ali­as Wol­le Ing > www.wolle-ing.de)

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Nachsatz

Das The­ma Erin­ne­rung und Auf­klä­rung bleibt ein am Anfang ste­hen­des Erfor­der­nis - leicht gesagt und schwer getan. Es erfor­dert viel Mut, vie­le Ideen, Mit­wir­ken­de, Platt­for­men und eine zuneh­men­de sowie enge Ver­net­zung. Port Woling betreibt wei­ter Auf­klä­rung u.a. zu den Themen …

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