Gesichter einer Geschichte

Akti­on Port Woling - Geschich­te erleb­bar machen - hier spe­zi­ell und sen­si­bel über den deut­schen Ver­nich­tungs­feld­zug durch Weiß­russ­land - Nicht, um Schuld­kom­ple­xe zu näh­ren, son­dern Aus­söh­nung durch Frie­den und Freund­schaft zu för­dern. Dazu gehört gemein­sa­me Erinnerung.


Das Gesicht der Geschichte

Die Vorgeschichte der Veranstaltung “Das Gesicht der Geschichte”
2023-03, Belarus, Dremlevo
2023-03, Bela­rus, Gedenk­stät­te Dremlevo

Die Unter­neh­men “Drei­eck” war Bestand­teil des Gene­ral­plan Ost zur Kolo­ni­sie­rung und „Ger­ma­ni­sie­rung“ von Tei­len Ost­mit­tel- und Ost­eu­ro­pas ein­schließ­lich der groß­an­ge­leg­ten Ver­nich­tung der Bevöl­ke­rungs­grup­pen. Die Ope­ra­ti­on mit dem Code­na­men “Drei­eck” begann am 5. Sep­tem­ber des Jah­res 1942 im Süd-Wes­ten der weiß­rus­si­schen Sowjet­re­pu­blik. Es war eine soge­nann­te Straf­ex­pe­di­ti­on wegen Par­ti­sa­nen­ak­tio­nen. In der Fol­ge­zeit wur­den 6 Dör­fer von den “Bestraf­ern” nie­der­ge­brannt und samt Bewoh­nern vernichtet.

Poli­zei­kräf­te aus dem faschis­ti­schen Deutsch­land rich­te­ten im 2. Welt­krieg unter den Bewoh­nern von Bela­rus unglaub­li­che Mas­sa­ker an. Die Ein­woh­ner - über­wie­gend Alte, Frau­en und Kin­der - wur­den sys­te­ma­tisch und bes­tia­lisch ermordet.

Die »Lis­te zer­stör­ter Sied­lun­gen in Weiß­russ­land« ist lang und scheint endlos.

2023-03, Belarus, Dremlevo
2023-03, Bela­rus, Dremlevo

Am 11. Sep­tem­ber 1942, gleich zu Beginn der Ope­ra­ti­on, über­fiel ein Ora­ni­en­bur­ger Poli­zei­ba­tail­lon die Gemein­de »Drem­le­vo«. Es geschah an einem christ­li­chen Fei­er­tag. Die Men­schen ver­sam­mel­ten sich in der Dorf­kir­che. Sie wur­den sepa­riert (Män­ner, Frau­en, Kin­der), in zwei gro­ße Scheu­nen getrie­ben und anschlie­ßend bei leben­di­gem Lie­be ver­brannt. Wer den Flam­men ent­kam, wur­de von deut­schen Maschi­nen­ge­weh­ren getötet.

Das »You­Tube Video« (mit der ergrei­fen­den musi­ka­li­schen Unter­ma­lung zur Ver­nis­sa­ge) zeigt sowohl Bil­der aus Drem­le­wo, als auch Bil­der aus Cha­tyn (nicht zu ver­wech­seln mit → Katyn). Cha­tyn, der “Fried­hof der Dör­fer” in Bela­rus, wo 186 kom­plett aus­ge­lösch­te Dör­fer (samt Ein­woh­nern) auf Grab­stei­nen ver­ewigt sind und an die unsäg­li­chen Gräu­el­ta­ten der faschis­ti­schen Scher­gen erin­nern. Allein im rela­tiv klei­nen Weiß­russ­land wur­den wäh­rend des 2. Welt­kriegs 2,3 Mil­lio­nen Men­schen ermordet.

Berichte im Vorfeld
2023-03, Belarus, Dremlevo
2023-03, auf Frie­dens­mis­si­on in Dremlevo

Drusch­ba-Fah­rer und Frie­dens­bot­schaf­ter waren im März des Jah­res 2023 auf einer Frie­dens­mis­si­on sowohl in → Drem­le­vo (bei → Brest) als auch in → Cha­tyn (bei → Minsk). Sie waren am 21.03.2023, einem Tag des Geden­kens, als Dele­ga­ti­on in Drem­le­vo. Eini­ge Mona­te zuvor war Oli­ver Schnee­mann schon dort mit 2 Freun­den - die ers­ten Deut­schen nach der Neu­ge­stal­tung der Gedenkstätte.

Die Nach­fah­ren der Täter tra­ten in Bela­rus den Nach­fah­ren der Opfer gegen­über. Sie nah­men die Geschich­te in sich auf - sie gedach­ten der Opfer - sie berich­ten dar­über, wie­der und wie­der. Damit sie nicht in Ver­ges­sen­heit gerät.

Das Gesicht der Veranstaltung

Die Ver­nich­tung von Mil­lio­nen sla­wi­schen Zivi­lis­ten in Weiß­russ­land ist kein The­ma für die offi­zi­el­le deut­sche Geschichts­po­li­tik. Umso mehr füh­len sich deut­sche Frie­dens­ak­ti­vis­ten beru­fen, mehr für die deutsch-weiß­rus­si­sche Ver­stän­di­gung zu tun“ (Zitat: Wla­dis­law San­kin, RT-Bei­trag, 18.09.2024).

Der Deut­sche Oli­ver Schnee­mann lud am 8. Sep­tem­ber 2024 in Köln ein - zur Aus­stel­lung und Ver­nis­sa­ge “Das Gesicht der Geschich­te” - einer Ver­an­stal­tung, die der Geschich­te von Drem­le­vo gewid­met war.

Sei­ne Bot­schaft ganz beson­ders, dass wir Deut­sche nicht einen Schuld­kom­plex behal­ten oder nähren.

Der Historiker Anatoly Benzjaruk überreicht Oliver Schneemann sein Buch über Dremlevo - Bild zur Ausstellung und Vernissage "Das Gesicht der Geschichte" 8. bis 15.09.2024 in Köln
Der His­to­ri­ker Ana­to­ly Benz­ja­ruk über­reicht Oli­ver Schnee­mann sein Buch über Dremlevo

Ganz im Gegen­teil - über die Aus­söh­nung mit Bela­rus und Russ­land kön­nen wir die­sen “Schuld­kom­plex” auf­lö­sen. Weder Weiß­rus­sen noch Rus­sen wol­len uns in den Schuld­kom­plex füh­ren, noch hal­ten. Sie und wir wol­len Aus­söh­nung durch Frie­den und Freund­schaft för­dern. Dazu gehört auch die gemein­sa­me Erin­ne­rung, wie in die­ser Ausstellung.

Die Aus­stel­lung prä­sen­tier­te Wer­ke von 10 weiß­rus­si­schen Künst­le­rin­nen und Künst­lern vom 8. – 15. Sep­tem­ber 2024. Der Fokus lag auf nicht erzähl­ten Geschich­ten über das Leid von Kin­dern, Frau­en und alten Men­schen in Drem­le­vo in Weiß­russ­land im 2. Welt­krieg - sen­si­bel und lei­se auf Lein­wand.

Der Organisator
Vera Samsonovna, Überlebende von Dremlevo - Bild zur Ausstellung und Vernissage "Das Gesicht der Geschichte" 8. bis 15.09.2024 in Köln
Vera Sam­so­nov­na, Über­le­ben­de von Drem­le­vo in 07/2024 - Bild zur Ausstellung

Oli­ver Schnee­mann - für mich ein auf­rech­ter, empa­thi­scher Mensch und Anti­fa­schist aus dem west­li­chen Deutsch­land, der nicht durch Bekun­dun­gen glänzt oder täuscht, wie vie­le Poli­ti­ker, son­dern eben durch Taten. “Mit eige­nen Augen sehen und nicht aus west­li­chen Medi­en erfah­ren.” Mit die­sem Motiv war er zurück­lie­gend zum wie­der­hol­ten Mal als Wahl­be­ob­ach­ter in Bela­rus. Hier auch ein Bericht “Dia­log Wah­len in Bela­rus” vom Wahl­be­ob­ach­ter Oli­ver Schneemann.

In Bela­rus lern­te er Geschich­te des leid­ge­prüf­ten Lan­des im 2. Welt­krieg ken­nen. Dort war er unter­wegs unter dem Leit­bild der Siche­rung von Frie­den und Freund­schaft. Er glaubt an die Volks­di­plo­ma­tie und gewann vie­le Mit­strei­ter. Er stell­te fest - wie auch vie­le Mit­rei­sen­de, dass die Bericht­erstat­tung der west­li­chen Leit­me­di­en über Bela­rus rea­li­täts­fern und unfreund­lich war/ist. Er möch­te den Men­schen in Deutsch­land und dar­über hin­aus das wah­re Wis­sen aus Geschich­te und Gegen­wart über Bela­rus vermitteln.

Drem­le­vo exis­tiert nicht mehr als Dorf. Im 2 Kilo­me­ter ent­fern­ten Nach­bar­dorf Ste­pan­ki lern­te Oli­ver Sche­e­mann Vera Sam­so­nov­na ken­nen. Sie ist eine Über­le­ben­de des Mas­sa­kers im Jahr 1942, weil sie damals gera­de nicht im Dorf war.

Teaser zur Veranstaltung

Die Vernissage “Das Gesicht der Geschichte”
Bilder der Ausstellung und Vernissage "Das Gesicht der Geschichte" 8. bis 15.09.2024 in Köln - Werke von weißrussischen Künstlerinnen und Künstlern
Wer­ke von weiß­rus­si­schen Künstlerinnen/Künstlern

In Zei­ten von Krie­gen gesche­hen unfass­bar grau­sa­me Ver­bre­chen. Im Zwei­ten Welt­krieg haben deut­sche Faschis­ten einen Ver­nich­tungs­feld­zug durch Weiß­russ­land geführt. Weder vor Frau­en noch vor Kin­dern noch vor älte­ren Men­schen haben sie Halt gemacht. In die­ser Aus­stel­lung wol­len wir den Fokus auf die­se nicht erzähl­te Geschich­te richten.

Zehn weiß­rus­si­sche Künst­le­rin­nen und Künst­ler haben die­se Geschich­te sen­si­bel und lei­se auf die Lein­wand gebracht. In den Gemäl­den wird die Ver­gan­gen­heit leben­dig. Die zar­ten Pin­sel­stri­che und die kraft­vol­len Ges­ten auf der Lein­wand erzäh­len fein­füh­lig von den ver­lo­re­nen Dör­fern und Men­schen, die einst in Flam­men stan­den. Die Far­ben und Moti­ve spre­chen von Leid, aber auch von Hoff­nung. Die Künst­ler haben es sich zur Auf­ga­be gemacht, die Erin­ne­run­gen an die­se tra­gi­schen Ereig­nis­se wach­zu­hal­ten und somit den ver­ges­se­nen Orten eine Stim­me zu geben. Bewusst haben sie auf dras­ti­sche Dar­stel­lun­gen ver­zich­tet. Die Gren­zen zwi­schen Ver­gan­gen­heit und Gegen­wart ver­schwim­men in ihren Wer­ken, wäh­rend sie die Betrach­ter auf eine Rei­se durch die Geschich­te mitnehmen.

Durch die Dar­stel­lung die­ser Ver­bre­chen in Form von Kunst­wer­ken wird nicht nur an die Ver­gan­gen­heit erin­nert, son­dern auch ein Bewusst­sein geschaf­fen für die Grau­sam­kei­ten, die damals ver­übt wur­den. Die Betrach­ter sind ein­ge­la­den, über die Leh­ren aus die­ser dunk­len Zeit nach­zu­den­ken und sich mit den mora­li­schen Fra­gen aus­ein­an­der­zu­set­zen, die sich dar­aus erge­ben. Es ist nicht das Anlie­gen die­ser Aus­stel­lung den Schuld­kult wei­ter zu näh­ren, son­dern sich mit der Geschich­te aus­ein­an­der­zu­set­zen und die Völ­ker freund­schaft­lich mit­ein­an­der zu ver­bin­den. Krie­ge erzeu­gen Ver­lie­rer auf bei­den Sei­ten. Die unschul­di­gen Men­schen auf bei­den Sei­ten sind die Leid­tra­gen­den. Die­se Aus­stel­lung möch­te Erin­nern und Auf­ar­bei­ten. Nur wer sei­ne Geschich­te kennt, kann aus ihr Leh­ren zie­hen und die Zukunft zu einer bes­se­ren verändern.

Aus der Asche erhebt sich neu­er Mut und neue Hoff­nung. Inmit­ten der Trüm­mer und des Leids erwacht lang­sam wie­der die Hoff­nung auf eine gemein­sa­me Zukunft jen­seits des Krie­ges. Der Blick aus den Trüm­mern auf den Hori­zont zeigt, dass trotz allem die Far­ben und Moti­ve des Lebens wei­ter exis­tie­ren und dar­auf war­ten, neu belebt zu wer­den” (Text: vom Veranstalter).

Nur wer die Ver­gan­gen­heit kennt, kann die Gegen­wart ver­ste­hen und die Zukunft gestal­ten” (Zitat: August Bebel).

Zur Veranstaltung
Musikalische Umrahmung - zur Ausstellung und Vernissage "Das Gesicht der Geschichte" 8. bis 15.09.2024 in Köln
Musi­ka­li­sche Umrah­mung - zur Vernissage

Die Ver­nis­sa­ge „Das Gesicht der Geschich­te“ am 8. Sep­tem­ber 2024 in Köln war eine rund­her­um gelun­ge­ne Ver­an­stal­tung mit wun­der­schö­ner, live-vor­ge­tra­ge­ner klas­si­scher Musik (Julia Khme­levs­ka­ya - Pia­no, Eka­te­ri­na Zhur­avs­ka­ya - Sopran, Ayla Emanet - Quer­flö­te) sowie Rede­bei­trä­gen von Weiß­rus­sen (Kunst­pro­fes­so­rin aus Brest, zwei Bot­schafts­mit­ar­bei­ter, u.a. der der­zei­ti­ge Geschäfts­trä­ger der weiß­rus­si­schen Bot­schaft Andrej Schu­playk) und zwei Deut­schen (Oli­ver Schnee­mann, Owe Schattauer).

Hier der ein­ein­halb­stün­di­ge »Live­stream« der kom­plet­ten Ver­nis­sa­ge “Das Gesicht der Geschichte”.

Der Organisator Oliver Schneemann mit Owe Schattauer - Ausstellung und Vernissage "Das Gesicht der Geschichte" 8. bis 15.09.2024 in Köln
Oli­ver Schnee­mann mit Owe Schatt­au­er - zur Vernissage

Aus­zugs­wei­se hier die Reden von »Oli­ver Schnee­mann« und »Owe Schatt­au­er« zur Vernissage.

Die in der Ver­an­stal­tung aus­ge­stell­ten künst­le­ri­schen Wer­ke ver­deut­li­chen Spu­ren der Erin­ne­rung, sind lei­se Bil­der fast ver­ges­se­ner Bar­ba­rei. Jun­ge Künst­le­rin­nen und Künst­ler der Kunst­hoch­schu­le Brest nah­men in ihren Gemäl­den die­ses berüh­ren­de The­ma auf. Sie the­ma­ti­sie­ren in lei­sen, nicht ankla­gen­den, aber ergrei­fen­den Tönen das gro­ße Leid, das die deut­schen Okku­pan­ten damals über das Land und die Men­schen gebracht haben.

Zur Ver­an­stal­tung pas­send gab es ein beson­de­res Ereig­nis. Zum ers­ten Mal über­haupt wur­de eine Gedenk­ver­an­stal­tung aus Drem­le­vo live nach Deutsch­land bzw. Köln über­tra­gen und vor Publi­kum auf­ge­führt. Hier die »Live­über­tra­gung« (Митинг-реквием на месте сожженной деревни Дремлево).

Dan­ke - Спасибо большое Дорогие Друзья - an alle Orga­ni­sa­to­ren, Aus­stel­len­de, Teil­neh­men­de und Besu­cher. “Nie wie­der darf ein gebil­de­tes und kul­ti­vier­tes Volk, wie das Deut­sche, gegen ein gebil­de­tes und kul­ti­vier­tes Volk, wie das Rus­si­sche, in den Krieg zie­hen” (Zitat: Owe Schattauer).

Tun wir Alles aktiv gegen Revan­chis­mus, → Mili­ta­ris­mus, Zei­chen des → Faschis­mus sowie für Frie­den und geleb­te Freund­schaft. Der Preis ist eine lebens­wer­te Zukunft!

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Bilder der Ausstellung - Werke weißrussischer Künstlerinnen/Künstler
Dokumentation zu weiterem Ereignis
  • Vom Frie­dens­fest in Baut­zen 2024 - von nach­mit­tags bis tief in den Abend hin­ein wur­de gemein­sam dis­ku­tiert, getanzt, gelacht und gesun­gen, um eine wich­ti­ge For­de­rung in die Welt zu tra­gen: die For­de­rung nach Frie­den - das Mot­to des Abends: “Men­schen wei­gert Euch, Fein­de zu sein”
Bekanntmachung
  • des Bre­mer Frie­dens­krei­ses “Deutsch-Rus­si­sche Frie­dens­ta­ge Bre­men e.V.” - für ein fried­li­ches, respekt­vol­les Mit­ein­an­der zwi­schen Deutsch­land und Russ­land (Update 17.8.2024) » Deutsch-Rus­si­sche Frie­dens­ta­ge im Herbst 2024
Nachsatz

Das The­ma Erin­ne­rung und Auf­klä­rung bleibt ein am Anfang ste­hen­des Erfor­der­nis - leicht gesagt und schwer getan. Es erfor­dert viel Mut, vie­le Ideen, Mit­wir­ken­de, Platt­for­men und eine zuneh­men­de sowie enge Ver­net­zung. Port Woling betreibt wei­ter Auf­klä­rung u.a. zu den Themen …

» Anti­fa­schis­mus » Big-Data » Dem­ago­gie » Ethik & Moral » Eutha­na­sie » Exe­ku­ti­ve » Extre­mis­mus » Fana­tis­mus » Faschis­mus » Fata­lis­mus » Finanz­sys­tem » Frak­ta­le » Freund­schaft » Geden­ken » Glo­ba­le STASI » Glo­ba­ler Sta­tus quo » Glo­ba­li­tät » Gre­at Reset » Geschich­te » Gewalt » Instinkt » Intel­li­genz » Inter­es­sen­kom­ple­xe » Judi­ka­ti­ve » Krieg » Legis­la­ti­ve » Lob­by­is­mus » Macht » Mani­fest » Mani­pu­la­ti­on » Mas­sen­über­wa­chung » Medi­en » Mili­ta­ris­mus » Mili­tä­risch-Indus­tri­el­ler-Kom­plex » Neue Moder­ne » Öko­no­mie » Olig­ar­chie » Pan­de­mie » Par­tei­en » Poli­ti­sche Klas­se » Pro­pa­gan­da » psy­cho­lo­gi­sche Kriegs­füh­rung » Quan­ten­re­li­gio » Reli­gio­nen » Res­sour­cen » Rote Linie » Schlüs­sel­tech­no­lo­gien » Schein­de­mo­kra­tie » Schwur von Buchen­wald » Sol­dat­sein » Sou­ve­rän » Staats­extre­mis­mus » Tei­len » Ter­ror » Tole­ranz » Tota­ler Staat » Total­im­pe­ria­lis­mus » Tota­li­ta­ris­mus » Umwelt » Wäh­len » Waf­fen » Wahl­auf­ruf » Wie es begann » Wider­stand » Whist­le­b­lo­wing