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2025-02 @ Systemkonforme Wahlen
Analyse Port Woling – 1 Tag vor der Bundestagswahl 2025 die Fragen: Wie man Wahlergebnisse fälscht, wie Wahlergebnisse fabriziert werden – Wahlfälschung, wo ist sie gegeben, wo beginnt sie, wo endet sie in Zeiten der vollzogenen Anfänge des Faschismus
Aktualisiert: 25.04.2025 – Nachgang zur Wahl > Ergebnisse WABEO-Wahlbeobachtung (am Ende des Artikels)
Wahlen und Fälschung
Wer unzulässig beeinflusst und täuscht, der fälscht(!) – der fabriziert Wahlergebnisse.
Wohlgemerkt – dieser Beitrag ist eine Einschätzung zum rechtmäßigen Verlauf der Bundestagswahl 2025 einen Tag vor der eigentlichen Wahl. Was sich also am Wahltag abspielt – in den Wahllokalen und zu den sowie nach den Auszählungen – kann hier noch keine Erwähnung finden.
Reden wir über → Faschismus in den Anfängen und falsche Wahlen oder besser systemkonforme Wahlen – Wahlen des Systems.
Wahlfälschung? Wenn wir das Thema betrachten – ist eins sofort klar. WAHLFÄLSCHUNG – sie beginnt mit MANIPULATION & PROPAGANDA, mit einer unzulässigen Beeinflussung und Täuschung von Wählern – sie führt u.a. über unsichere Briefwahlprozesse – sie endet mit der nicht transparenten Endauszählung der gelieferten Ergebnisse aus den Wahllokalen.
Eigentlich wäre damit schon Alles gesagt – wir können in DE “beruhigt” und mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit von Wahlfälschung ausgehen. “Einspruch? Nein – abgelehnt(!)”, denn schon allein das Thema Manipulation und Propaganda spricht Bände – wie auch Jeder täglich im ÖRR und auf den Plakaten auf den Straßen über Wochen vor der Wahl sehen konnte. Wie gesagt: “Wer täuscht, der fälscht! Das ist logisch und so gewiss, wie das Amen in der Kirche.”
Das Ergebnis der Bundestagswahl 2025 stand schon vor dem Wahltag fest. Dass die Wahl systemkonform verläuft, wurde von Herrschenden nicht dem Zufall überlassen.
Wahlfälschung, wo ist sie gegeben, wo beginnt sie, wo endet sie in Zeiten der vollzogenen Anfänge des Faschismus? Ich kann hier sicher nur einen unvollständigen Eindruck wiedergeben. Aber das Entscheidende sollte für Jeden selbst sichtbar sein. Wir können auch am Wahltag die Prozesse zur Wahl in den Wahllokalen beobachten. Vereine wie WABEO machen das auf rechtssicherer Grundlage. Gut so! Nur zeigen die Vorgänge in den Wahllokalen uns Alles? Ist allein daraus ableitbar, ob Wahlen sauber abliefen oder Aspekte von Wahlbeeinflussung und -fälschung vorlagen?
Nein, nicht vollständig. UND TROTZDEM – wenn wir nur den jetzigen Grad der faktisch vorliegenden Wahlbeeinflussung und damit -fälschung nehmen, so steht 1 Tage vor der eigentlichen Bundestagswahl 2025 fest, dass wir schon jetzt die am meisten manipulierte Wahl der deutschen Geschichte und auch von Wahlen der Gegenwart erleben.
Leitmedien berichten nicht darüber. Sie sind selbst Teil dieser Kampagne, die Wahlergebnisse fabrizieren. Klar ist, wer am Ergebnis nicht nur direkt, sondern auch indirekt schraubt, der täuscht und fälscht.
Es sind Wahlen in einem System, in dem der Kapitalismus seine volle Ausprägung im kollabierenden Imperialismus erlangt hat und darin bereits die Anfänge des Faschismus vollzog. Es sind Mitte Zwanziger des 21. Jh. Wahlen in einem mittlerweile autoritären bürgerlichen Repressionsregime. Diese Diktatur muss mit allen Mitteln seine Macht sichern. Deren Macher haben mittlerweile zu viel Dreck am Stecken. Das Regime will den Zustand unumkehrbar gestalten.
Ein Kriterium möglicher Wahlfälschung wird oft übersehen – eine staatlich organisierte, aktive Wahrheiten verdrehende Propaganda, Täuschung, Manipulation, Einschüchterung von Wählergruppen und damit eine aktive, systematische und indoktrinierte Wahlbeeinflussung sowie Ergebnisverfälschung. Sie äußert sich in der Gegenwart u.a. durch folgende Zeitzeichen:
- Eine Indoktrination der Hirne ist der wohl entscheidendste, oft übersehene Punkt der eben auch aufgrund der bewussten Täuschung eine Wahlfälschung ist. Es ist die hierzulande vonstatten gehende massive, orchestrierte Wahl-Medienpropaganda. Es geschieht durch ALLE Leitmedien – auf allen technischen Kanälen – in Wiederholungsschleife, wie durch einen Trichter abgefüllt in die Hirne der Menschen.
- Sperren und Zensur in Medien – jegliche Ausschaltung von Andersartigkeit durch Repression nach Innen. Ausdruck dessen ist eine extensive Zensur und repressive Unterdrückung aller den verordneten Narrativen nicht entsprechenden Meinungen. Kennzeichen dafür sind u.a. eine Unterdrückung von Realitäten oder des Wählerwillens durch völlige Unausgewogenheit in der Berichterstattung oder ein ständiges Canceln des Zuwortkommens anderer Meinungen in Gesprächsrunden. Kennzeichen ist auch eine ständiges Einordnen nicht genehmer Meinungen und Personen bzw. von Friedensaktivisten und Aufklärern über wahre Kriegsursachen und Genozide in die Rechte Ecke.
- Weitere Repressionen und Unterdrückung physischer Art – bis hin zu physischer Ausgrenzung, unangemessenen Hausdurchsuchungen, Kontensperrungen, ja sogar politisch motivierten Anklagen und Haft. Gerade die nach gültigen Rechtsgrundlagen völlig überzogenen, Hausdurchsuchungen werden international als schlimmste Maßnahmen und Kennzeichen einer Diktatur in Deutschland wahrgenommen. Sie haben natürlich durch Einschüchterung auch wieder einen den Wahlausgang “steuernden” Charakter.
- Täuschungskampagnen und massive Wahlpropaganda werden globalistisch und national durch Eliten, die → Politischen Klasse und entsprechenden Organisation ge-/befördert, z.B. durch das Wirken der USAID–Behörde (massiv und entscheidend), weiteren privaten Eliten (u.a. Gates Foundation, Bezos-Initiativen, Soros) und eben auch der Bundesregierung.
- Millionen für beauftragte Medien und NGO’s – Nichtregierungsorganisationen (Ampel-NGO-Connections), die praktisch für die Regierung arbeiten(!) – zur Täuschung der Gesellschaft. Dieses System ist Ausdruck der Propaganda-Matrix des Faschismus, einer historisch einzigartige Informationsmatrix zur geistigen Vereinnahmung, Demagogie und Manipulation im Sinne der totalitären Macht – siehe Antwort der Bundesregierung zur Finanzierung von Nichtregierungsorganisationen (Abk. NGO, siehe Deutscher Bundestag, 20. Wahlperiode, Drucksache 20/10952, 09.04.2024). Demnach erhielten zwischen 2022 bis 2024 über 2000 NGO’s finanzielle Zuwendungen aus Steuergeldern.
- Umfragemanipulationen – inklusive mathematische Ungereimtheiten in den Diagrammen sowie eigenartige Balkendarstellungen, die den Zahlen widersprechen – zur Stimmungserzeugung in Deutschland haben mittlerweile internationale Berühmtheit erlangt. Umfragen geschehen durch ausgesuchte, “passende” Institute – auch unter massiver Verschwendung von Steuergeldern durch Auftraggeber in den Ministerien.
- Schaffung eines Status quo in den Köpfen durch Brandmauern. Wahlentscheidungen werden damit vorab in gewünschte Richtungen gelenkt. In den Menschen werden Emotionen des “No-go” erzeugt, die sie aus Gewissensgründen, die im menschlichen Ermessen nie nötig wären, Entscheidungen treffen lassen.
- Gesteuerte Talk-Shows bzw. Wahlarenen im TV:
- bestimmte Meinungsbeiträge werden in der Vorauswahl gestrichen bzw. nicht gezeigt;
- ausgesuchte Teilnehmer sind politische Mandatsträger klassischer Ampelparteien (wie sich vielfach im Nachhinein bewies), ohne dass es von Moderatoren angegeben wird;
- handverlesenes, gesteuertes Publikum (wie u.a. ein Teilnehmer am Tag später über den Auswahlprozess berichtete);
- Redezeiten von un-genehmen Politikern werden künstlich gekürzt durch ständige Unterbrechungen, was bei den Favoriten nicht passierte;
- de facto in den Shows keine Moderation, sondern Meinungssteuerung;
- Unausgewogenheit der Berichterstattung – es wird investigativ tätigen Medien ständig vorgeworfen, was Leitmedien selbst fabrizieren – eindeutige Beweise werden von Leitmedien als Fake-News deklassiert;
Diese massive Matrix zur Beeinflussung von Wahlstimmen lässt letztendlich nur den Schluss einer zielgerichteten Wahlbeeinflussung – und -fälschung zu. Nicht genehme, zu erwartende Wahlergebnisse werden vorab, pro-aktiv negiert und gerade gebogen. Der Wille des Wählers wird missachtet – im Zweifelsfall widerrufen (siehe Rumänien).
Allein die Liste dieser Maßnahmen zur Täuschung und Fälschung hat schon vor der Bundestagswahl 2025 das Wahlergebnis massiv und entscheidend unzulässig beeinflusst.
Kommen wir zu weiteren (unvollständigen) Stichpunkten und örtlichen Zeitzeichen der Täuschung (Jeder kann das für sich selbst nachrecherchieren):
- Versuche des Verstoßes gegen verfassungsrechtliche Grundsätze für Wahlen, insbesondere dem Grundsatz “Allgemeinheit der Wahl” (das Recht auf Wahl, gemäß Wahlgrundsätze, Art. 38 I 1 Grundgesetz) – im konkreten Fall der Bundestagswahl 2025 war schon vor der Wahl klar, dass Millionen Auslandsdeutsche (die i.d.R. bestimmt nicht klassische Parteien wählen) von der Wahl ausgeschlossen wurden, weil die Wahlunterlagen zu spät verschickt wurden.
- Chancen und Aufmerksamkeit zur Wahlbeteiligung sollen grundsätzlich nach gültigem Wahlgesetz und weiteren Rechtsgrundlagen (auch im Grundgesetz) Allen an der Wahl teilnehmenden Parteien gleichermaßen zur Verfügung gestellt werden. Das geschah für uns Alle sichtbar im Vorfeld der Bundestagswahl eben nicht.
- Ein mögliches Annullieren der Wahlergebnisse wird durch den ehemaligen EU-Kommissar Thierry Breton (Quelle: Berliner Zeitung, Artikel Alexander Schmalz, am 11.01.2025, Droht Ex-EU-Kommissar mit Annullierung, Aussage “Wir haben es schon in Rumänien getan”) schon vor der Wahl angedroht, sofern die Wahl nicht systemkonform verläuft. Auch das ist eine Form der Stimmungs- und Wahlbeeinflussung, vom unzulässigen, rechtswidrigen Eingriff der EU abgesehen.
- Wählergruppen (wie z.B. Senioren in Wohnheimen) werden gezielt mit Flayern mit Falschbehauptungen über ungenehme politische Gegner versorgt;
- Briefwahl-Boxen, die nicht ausreichend gesichert bzw. einen Fremdzugriff ermöglichen (Briefwahlen mussten auch in der Vergangenheit wiederholt werden – siehe letzte Bundestagswahl Berlin);
- Wahlbeobachtung ist zu Briefwahlen kaum praktikabel, weil sehr unterschiedliche Abläufe in allen Wahllokalen zu unterschiedlichsten Zeiten;
- Die eigentliche Ergebnisauszählung am Ende der Erfassungskette (also nach den Wahllokalen) ist nicht transparent. Einer Zahlenmanipulation steht Tür und Tor offen.
Wahlfälschung findet im Zeitalter künstlicher Intelligenz, digitaler Medien und Informationsverarbeitung auch besondere technologische Unterstützung. Offen bleibt – gab es im Vorfeld schon Manipulationen auf Briefwahlzetteln? Und schauen wir mal, was unabhängige Wahlbeobachter in der Zeit während und nach der Bundestagswahl so zu Tage befördern.
Und – um nicht zu vergessen, die Gruppe der Millionen Stimmen, die als Stimmen für Parteien unter der Fünf-Prozent-Hürde im Papierkorb landen und/oder dem hohen Anteil der Nichtwähler, der gleichfalls keinerlei Berücksichtigung findet. Wir reden bei dieser Gruppe von einer entscheidenden Größenordnung an Wahlberechtigten(!), deren Verhalten bei der Endabrechnung de facto OHNE Berücksichtigung bleibt … und “Gewählte” maßen sich dann an, zu behaupten, den übergroßen Wählerwillen zu vertreten.
Wer so – wie zuvor beschrieben – vorgeht, zementiert und fälscht essentiell schon vor das Wahl das grundlegende Ergebnis – er ist sich vorliegender Wahlbeeinflussung und Wahlfälschung bewusst. Der Wähler beeinflusst höchstens unwesentliche Nuancen.
Wahlfälschung zur Sicherung systemkonformer Wahlen oder besser, systemkonformer Ergebnisse?
Im Sinne des herrschenden Systems wird diese Wahl systemkonform – im Sinne einer Demokratie muss man aber jegliche Konformität absprechen.
Allein o.g. Tatsachen zeigen wieder, das Parteienkartell der Politischen Klasse sowie das uns Demokratie vorgaukelnde Wahlsystem dienen einzig dem System, wie es ist (ohne auf dieses System, das aktuell die Anfänge des Faschismus vollzogen hat, jetzt näher einzugehen). Das Wahlsystem der Manipulation und Fälschung untermauert das asoziale, kriegerische System und verhindert Richtungsentscheidungen gegen die Macher der Krisen. Kein Wähler hat Einfluss auf dieses System, dem eine übergeordnete Schicht ökonomischer Eliten (BlackRock & Co.) und vereinnahmter globaler Organisation (WEF, WHO, UN, EU-Führung) immer die Richtung DIKTIERT, egal, wie die Ampel dann wieder aussieht.
Der Faktor Mensch: Natürlich – Ich gehe davon aus, dass direkt in den Wahllokalen kaum Fälschungen passieren/können. Da ist auch die ehrenamtliche Arbeit von Wahlhelfern wichtig und ehrenwert(!). Entscheidend zur Beurteilung der Fairness bei einer Wahl ist aber das schwächste Glied – und schwache Glieder haben wir bis jetzt eine Menge gesehen (u.a. Wahlbeeinflussungen und das leidige Thema Briefwahlen). Das Spektrum möglicher Wahlfälschung der Bundestagswahl 2025 begann weit vorher und endet weit nach den Wahllokalen. Der entscheidende Faktor bleibt dabei der Mensch – ob er Fehler macht bewusst (mit Vorsatz) oder unbewusst. Vermutlich ist in Zeiten der massiven Indoktrination mit verordneten Narrativen die unbewusste Seite sehr stark.
Ergo: Systemkonforme Wahlen? Ja, weil dem System angepasst und zugeneigt – ein deutsches Wahlsystem im sogenannten Wertewesten, aber ohne Wert für Jene, deren Wohl die Gewählten zu fördern haben.
Wer wählt, wählt dieses System, das Wahlen manipuliert.
Und sagt es Allen – wer klassische Parteien wählt, von Pseudo-Links bis Ultra-Rechts, wählt Krieg.
Eine Bundestagswahl kann keinen tatsächlichen Machtwechsel einleiten. Ihre Funktion ist der Machterhalt – den Erhalt des Systems. Die Gegensätze zwischen den Parteien sind einzig Scheingegensätze. In marktwirtschaftlicher Sicht gibt es jedenfalls keine – aber alle hecheln sie dem vorgeblich freiheitliebenden, moderaten Sozialliberalismus hinterher, der nur die dunkle Macht, ihre eigentlichen Anliegen und Verbrechen vernebelt.

Nachgang zur Wahl 2025
Splitter nach der Bundestagswahl vom 23.02.2025
24.02.2026: Eine Manipulation des Wählerwillens beginnt auch mit korrupten Regeln des Wahlsystems bzw. -prozesses. So die Regelung zum Direktmandat, die zulässt, dass Wahlkandidaten mit extrem wenig Stimmen wie Ricarda Land (zur Bundestagswahl 2021) und die Thüringerin Katrin Göring-Eckardt (zur Bundestagswahl 2025 durch ihren Wahlkreis 192 Erfurt – Weimar – Weimarer Land II mit nur 3,1 %, Quelle MDR, Artikel vom 24.02.2025, Diese Abgeordneten vertreten Thüringen …, 24.02.2025) in den Bundestag kommen, obwohl andere Kandidaten mehr oder gar ein Vielfaches der Stimmen aufweisen. Ihre Parteien haben sie im Vorfeld auf einem sicheren Listenplatz gesetzt. Der Wahlprozess lässt das zu. Damit sind sie automatisch im Bundestag. Niemand hätte den Einzug von ihnen in den Bundestag verhindern können!
26.02.2026: “Die Bundestagswahl sieht sich zunehmend mit massiven Vorwürfen des Wahlbetrugs konfrontiert. Videos, die die Integrität der Wahl bezweifeln, werden Hunderttausendfach gesehen. Juristen und Aktivisten unternehmen Schritte” (Quelle: tkp, Redaktionsnetzwerk eigenständiger Autoren, unabhängig von politischen Parteien oder Organisationen, Politik, Artikel am 26.02.2025, von Thomas Oysmüller, Bundestagswahl: Massive Vorwürfe des Wahlbetrugs). Das ist nicht nur eine Einschätzung des Redaktionsnetzwerks tkp, sondern ein grundlegendes Bild, das Medien und soziale Netzwerke, die nicht am Tropf und Fördertopf des Staates hängen, im Nachgang zur Wahl verdeutlichen.
27.02.2025: WABEO hat aufgedeckt(!) – eine unhaltbare fehlende Transparenz bei Wahlen in Deutschland zur Bundestagswahl 2025.
Wahlbeeinflussung existiert und hat System(!) – m.E. brisantester politischer Sprengstoff. Kleine Verschiebungen von wenige Tausend Stimmen reichen schon aus, um die Architektur des Bundestags zu verändern und in der Folge zukunftsweisende Entscheidungen zu manipulieren.
Es ist das Resümee von WABEO zur »Pressekonferenz zur Auswertung der Ergebnisse der bundesweiten Wahlbeobachtung« – wie es sich in der Folge Mitte März 2025 in der parlamentarische Debatte um riesige Kriegskredite und Grundgesetzänderungen bestätigt. «Man mache sich selbst ein Bild über die Ergebnisse. Der Verein Bürger für Deutschland e. V. – WABEO – ist eine Organisation zur bundesweiten, flächendeckenden, gerichtsfesten Wahlbeobachtung. Ziele des Vereins – Bürgerbeteiligung stärken, Offenlegung fördern, politische Entscheidungen und Abläufe nachvollziehbare, verantwortliche, bürgerkontrollierte Demokratie, demokratische Grundwerte schützen.
06.03.2025: Die Wahlmanipulation durch verlogene Versprechungen hat kurze Beine – wie eine Lüge. Wir sehen jetzt – jeder Tag seit der Wahl war gekennzeichnet von Wortbrüchen der “Wahlsieger”. Wer Wochen und Tage zuvor sowie 1 Tag vor der Wahl noch grundsätzliche Dinge verspricht und 1 Tag nach der Wahl schon seine Versprechen bricht, hat in Rekordzeit Wahlmanipulation durch falsche Inaussichtstellung und damit Manipulation des Wählerwillens begangen. So geschehen beim Kanzlerkandidaten Friedrich Merz – nicht nur durch eine Absicht zur Abschaffung der Schuldenbremse für Kriegskredite in ungeahnter Höhe, sondern weitere Wortbrüche bis hin zur Initiierung von zwei Grundgesetzänderungen im Rekordtempo. Klar ist auf jeden Fall, jeder abgefahrene Reifen hatte in der Wahlkampagne mehr Profil, als der neue Kriegskanzler. Im März 2025 gibt es scheinbar nur noch 2 Möglichkeiten: “Den Merz in die Tonne oder den anderen März genießen mit Wonne.” Scheinen jetzt die Tage gezählt, in denen Menschen in Deutschland mit Wonne den Frühling genießen können?
13.03.2025: Wählertäuschung? Massiver Wählerbetrug vor der Wahl durch Täuschung wird immer offensichtlicher – auch das ist Wahlfälschung. So kaltschnäuzig und planmäßig wurden Wähler noch nie betrogen. Selbst vielen CDU-Wählern wird das bewusst. MdB Roderich Kiesewetter gab es öffentlich am 13.03.2025 in einer ZDF-TV-Show bei Markus Lanz mehr oder minder zu. Dass diese Täuschung geplant und unter den Ampel-Parteien mit der CDU abgesprochen war, geben weitere, selbst führende Funktionäre anderer Parteien, wie Anton Hofreiter von den Grünen in einem Spiegel-Talk ebenfalls am 12.03.2025 zu. Sämtliche grundlegenden CDU-Wahlversprechungen wurden innerhalb weniger Tage nach der Wahl gebrochen. Friedrich Merz und seine Mitstreiter entpuppen sich als Totengräber der Reste an Demokratie. Man kann den Kanzerkandidaten de facto nur noch als Stadthalter des Black Rock Deutschland erkennen. Der Wählerwille spielt überhaupt keine Rolle. Ein beweiskräftig hinterlegter, ernst zu nehmender Verdacht einer strafbaren Handlung nach Strafgesetzbuch (StGB) § 108a Wählertäuschung steht im Raum.
14.03.2025: Das offizielle Wahlergebnis zur Bundestagswahl 2025 wurde bekannt gegeben. Demnach ist die Stimmverteilung wie folgt: CDU/CSU 28,6 %, AfD 20,8 %, SPD 16,4 %, Grüne 11,6 %, Die Linke 8,8 %, Sonstige 13,7 % (Quelle: Die Bundeswahlleiterin, Pressemitteilung Nr. 29/25 vom 14. März 2025). FDP und BSW werden nicht im 21. Deutschen Bundestag sitzen. Trotz gestiegener Wahlbeteiligung, sank der Anteil der Briefwähler deutlich auf 37,0 Prozent – wen wundert es bei einem unseriösen Briefwahlprozess, der die meisten Auslandsdeutschen (die bestimmt nicht mehrheitlich die Altparteien wählen würden) de facto ausschloss. Das BSW ist mit seiner Klage vor dem Bundesverfassungsgericht gescheitert. Die Partei hatte bereits kurz nach der Bundestagswahl am 23. Februar Zweifel am Wahlergebnis geäußert. Nach einigen Korrekturen und Nachzählungen fehlten der Partei für den Einzug in den Bundestag noch über 9.000 Stimmen. Bei den vielen nachweislichen Fehlern und Unregelmäßigkeiten kann kein seriös Ergebnis vorliegen – so gab es zahlreiche Berichte von Wahlbenachrichtigungen, Briefwahlunterlagen, die Auslandsdeutsche nicht rechtzeitig zurücksenden konnten, Wahllokalen mit null Stimmen für das BSW, während Kleinstparteien auffällig hohe Werte erreichten. Nach der Klage gab es einige Nachzählungen in einigen, aber nicht allen Wahllokalen, die die Werte für die BSW mit tausenden zusätzlichen Stimmen nach oben korrigierte. Hörte man bei erreichten 4,981 Prozent mit der Nachzählung auf?
17.03.2025: Ein Faktenblatt der Bundeswahlleiterin zählt Neutralität der Wahlorgane, den Grundsatz der Öffentlichkeit der Wahl und die öffentliche Überprüfbarkeit aller Schritte der Wahl auf. Es wird auch erklärt, wie eine korrekte Ergebnisermittlung sichergestellt werden soll, eben durch Stimmabgabe auf physischen Stimmzetteln, öffentlichen Sitzungen der Wahlvorstände und -ausschüsse, pluralistisches »Mehraugenprinzip« der Wahlvorstände und -ausschüsse, die Möglichkeit des Wahlprüfungsverfahrens beim Bundestag und Bundesverfassungsgericht. Das Entscheidende aber fehlt – die veröffentlichten Zahlen aller Ergebnisse müssen auch nachvollziehbar sein. Das ist auf dem Blatt nicht erwähnt. Und in der Praxis ist hier auch ein entscheidender Mangel sichtbar – durch das Weglassung eines Schlüsseldetails für das Vertrauen in eine Wahl. zu diesem Ergebnis kommt die Gruppe der Datenanalysten, die sich als verifizierte WABEO’s ausgewiesen haben, die die vielen Zahlen der Ergebnisse auf allen vier Ebenen (Bund, Land, Kreis, Gemeinden) raussuchten, systematisierten, verglichen, prüften.
18.03.2025: Wahlmanipulation durch Ausschluss? Diese Frage steht im Raum und wird erhärtet am 18.03.2025 durch die Behandlung einer Anfrage an die Bundesregierung zur Bundespressekonferenz. Danach verweigert die Bundesregierung eine Auskunft zur Anzahl der Wahlbeschwerden durch Auslandsdeutsche. Gleichfalls kann die Bundesregierung keine Auskunft darüber geben, warum bei 213.000 registrierten Auslandsdeutschen (nach eigenen Angaben vom 21.02.2025) nur 9.000 (!) Stimmzettel in der Kurierstelle des Auswärtigen Amtes in Deutschland ankamen (Quelle: Nachdenkseiten.de, Florian Warweg, Artikel vom 18.03.2025 Bundesregierung verweigert Auskunft zur Anzahl der Wahlbeschwerden durch Auslandsdeutsche).
26.03.2025: WABEO schlussfolgert, dass Geisterwahlbezirke nicht auszuschließen sind. WABEO weiterhin: “Die Vorgehensweise der Bundeswahlleitung verhindert jede wirksame Wahlkontrolle. Sie widerspricht dem Wahlrechtsgrundsatz der Öffentlichkeit und lässt sich nicht anderes als Behinderung der Wahlprüfung werten!” De facto gibt es keine öffentliche, sondern nur eine geheime Wahlleitung. Die Bundeswahlleiterin begründe das damit, keine Behörde zu sein, sondern eine “Einrichtung politisch-gesellschaftlicher Selbstorganisation”. Auf diese Weise entziehe sie sich den Transparenzpflichten des Informationsfreiheitsgesetzes (IFG). Mit anderen Worten: Bürger sollen keinen rechtlichen Anspruch auf Einsicht in die Organisation und Kontrolle der Wahl haben. Die Wahlen erfolgen letztlich intransparent. Noch gravierender: Die detaillierten Wahlergebnisse auf Wahlbezirksebene werden erst Ende April, Anfang Mai 2025 veröffentlicht – also nach Ablauf der Einspruchsfrist am 23.04.2025! Damit wird eine rechtzeitige Prüfung auf Unregelmäßigkeiten unmöglich gemacht. Auch hier nur eine offizielle, nicht plausible Begründung. Geisterwahlbezirke sind nicht auszuschließen.
24.04.2025: Einspruchsfrist läuft ab: Am 30.04.2025 läuft die Frist für Einsprüche gegen das Ergebnis der Bundestagswahl vom 23.02.2025 ab. Das knapp an der 5-Prozent-Hürde gescheiterte BSW reichte Beschwerde beim Wahlprüfungsausschuss des Bundestags ein. Weitere Einsprüche auch anderer Akteure folgen.
24.04.2025: Einspruch gegen Wahlergebnisse mit zahlreichen Kritikpunkten: Marcel Luthe, ehemaliges Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses und derzeit Vorsitzender der Good-Governance-Gewerkschaft, hat einen Einspruch vorgelegt. Er legt Ergebnis vor, die die Wahl entscheidend beeinflusst haben könnten. Die Berliner Zeitung liegt das Dokument vor. Kritikpunkte sind u.a. „vermeidbare Wahlfehler“, die „insgesamt zu einer anderen Zusammensetzung des 21. Deutschen Bundestages geführt haben, als es dem Willen des Souveräns entspricht“ (Quelle: Berliner Zeitung, Atikel Len Sander vom 23.04.2025, Exklusiv: Tote Wähler, keine Ausweiskontrollen – Dieses Dokument offenbart grobe Fehler bei der Bundestagswahl, 24.04.2025). Weiterer Kritikpunkt waren Schwierigkeiten bei Auslandsdeutschen, an der Bundestagswahl teilzunehmen. Auch fehlenden Kontrollen von Identifikationsdokumenten in Wahllokalen wurden angemerkt. Diese Ergebnisse hätten eine Koalition, wie sie sich jetzt anbahnt, verhindert. Im Erachten von Marcel Luthe seien die Bundestagswahlen „bewusst und planmäßig so sabotiert worden“.
24.04.2025: Gerichtsfest ermittelte massive Wahlverstöße durch WABEO mittels Einspruch an den Bundestag weitergeleitet: WABEO hat nun abschließende Ergebnisse seiner Wahlbeobachtung gerichtsfest fixiert und als Einspruch weitergeleitet.Im Rahmen der WABEO-Wahlbeobachtung wurden 813 Verstöße in 300 Wahlbezirken (!) dokumentiert und normativ eingeordnet. Der Einspruch wurde fristgerecht eingereicht und wird nun durch die zuständigen Stellen geprüft werden. Um 23.:59 (am 23.04.2025) war die letzte Seite per Fax durchgelaufen. Hier das → Dokument zum Einspruch nach Art. 41 GG, §§ 49 ff. BWahlG, § 2, WahlPrG gegen die Wahl zum 21. Deutschen Bundestag vom 23.02.2025.
25.04.2025: Politische und mediale Anfechtung der WABEO-Arbeit: Wahlverantwortliche, auch “Wahlgewinner” diskreditieren aktive Wahlbeobachter – die Arbeit von WABEO sowieso schon von Beginn an. Die “Bundeswahlleiterin spricht von Fake-News”, bezogen auf die WABEO-Wahlbeobachtung. (Quelle: TA – Thüringer Allgemeine, 21.02.2025, Autor Marvin Reinhart, Weimarer Initiative …). Das sollte sie wohl einem unabhängigen Richter oder einer unabhängigen Kommission überlassen. Auf die Beobachtungsergebnisse gehen Verantwortliche oder Leitmedien bis heute in keiner Form faktenbasiert ein. Kern der TA-Anschuldigungen bilden 6,49 €, die jeder freiwillige WABEO-Wahlbeobachter an den Verein entrichten musste (ich auch), um an der Initiative teilnehmen zu können. Natürlich muss sich ein Verein, der erheblichen Aufwand betreibt, auch finanzieren – vergebene Müh, darauf weiter einzugehen. Entscheidend aber, der WABEO-Verein schuf mit hohem Aufwand ein IT-gestütztes Verfahren, um die Wahlbeobachtung effizient und vor allem die Ergebnisse gerichtsfest (also verwendbar als Beweise) zu dokumentieren. Das Argument, dass Wahlbeobachtung eben keine Verifizierung voraussetzt, stimmt natürlich. Nur, wen interessieren in der Wahlkommission schon Einsprüche, die eben nicht gerichtsfest sind, wenn schon Einsprüche von öffentlichen Vertretern keine oder nur unzureichende Beachtung finden – abgesehen vom Fakt, dass die Wahlbeobachtung nach Verkündung der Auszählungsergebnisse im Wahllokal endet. Und dass die Ergebnisse der Initiative im Rampenlicht verdrängter Parteien stehen – nun, darauf hat WABEO keinen Einfluss. WABEO wirkt parteiunabhängig mit den Zielen, die Bürgerbeteiligung zu stärken, Offenlegung zu fördern und demokratische Grundwerte zu schützen.
Zusammenfassend – was das für eine Wahl war/ist
Demokratie lebt davon, dass wir aktiv hinschauen – Wahlbeobachtung stärkt einen der Grundpfeiler einer Demokratie – theoretisch. Praktisch ist es nicht gewollt, wie viele Reaktionen nachweislich belegen. Und die Voraussetzung einer Demokratie ist im Deutschland der Zwanziger des 21. Jh., die von zunehmender Selbstermächtigung und diktatorischer Elemente Herrschender gekennzeichnet ist, schon lange nicht mehr nachvollziehbar. Auch Wahlmanipulation ist Wahlfälschung, wie so viele mögliche Wege der Ergebnismanipulation nach Rom führen.
Die Ergebnisse zur Bundestagswahl 2025 darf bzw. muss man nun offensichtlich und getrost zumindest anzweifeln und den dringenden Verdacht der Wählerbeeinflussung, strafbaren Handlung nach Strafgesetzbuch (StGB) § 108a Wählertäuschung, Sabotage bzw. Wahlfälschung nachgehen – nicht nur aufgrund der WABEO-Arbeit, sondern auch vieler anderer Beobachtungen. Umso mehr, da im Ergebnis der Wahl in den ersten Wochen danach bereits verheerende Richtungsentscheidungen für die Gesellschaft der alten Bundesregierung, aber auch der neuen Kandidaten für die Regierung vorgenommen wurden.
Ist es vergebene Müh’, wenn doch Wahlen nicht dem Wähler dienen, sondern der Macht und dem System? Zusammenfassend ist Nachfolgendes klar zustellen.
Ein parlamentarischer Kampf wird nie eine grundlegende Änderung oder Verbesserung des aktuell herrschenden, kriegerischen, revanchistischen, militaristischen Systems hervorbringen. Warum? Weil das Ziel einer Wahl nicht im Willen des Souveräns begründet ist, sondern einzig im Willen der ökonomisch Mächtigen. Die Politische Ökonomie sagt uns, wer herrscht. Der Kampf der Klassen kann nicht an der von Oben vereinnahmten Urne entschieden werden.
Eine Wahl nach dem aktuellen Muster dieser Demokratie genannten → Medusa (Scheindemokratie) ist nur ein Werkzeug der ökonomisch Mächtigen. So eine Wahl ändert nichts an der exponentiell wachsenden privatkapitalistischen Aneignung der gesellschaftlich erarbeiteten Werte (Leistungen, Produkte, Technologien) in den Händen ganz Weniger sowie damit einhergehenden zunehmenden Knechtung und Entrechtung der Masse.
Sie ändert vor allem nichts an der Stellung der sogenannten “Volksvertreter” im System des staatsmonopolistischen Kapitalismus. Ihr Verhältnis zur Masse bleibt nur das eines scheinbar Gewählten. In den Parlamenten werden höchsten Personen – die Marionetten an den Strippen der Macht – ausgewechselt. Die Hebel der Macht, der Administration, vereinnahmter globaler Organisationen und Institutionen über den “Gewählten”, der Politischen Legislative inklusive ihrer gleichgeschalteten Exekutive, Judikative, Medien bleiben die Gleichen.
Die Gewalten des Staates wirken nicht mehr zum Schutz des Souverän – sie schützen nur sich gegenseitig und ihren Überbau. Auch eine Frau Wagenknecht ändert daran nichts. Gewählte Politfunktionäre spielen nur unterhalb der eigentlichen Administration eine zur Schau gestellte Rolle – jeder instruierte Politgaukler in der Reichenkanzlei und den deutschen Landesregierungen. Jede Wahlumfrage, die die Medien diesem Wahlprozess voraussenden, dient nur der Verkleisterung der Sinne der vermeintlichen Wähler. Jeder Wähler wählt ausnahmslos nur eine Marionette, aber keinen Vertreter der eigenen Interessen. Wer heute hierzulande wählt, wählt sozialen Abbau, gesellschaftliche Destruktion, Nazismus und Krieg – egal, was sie euch vorher erzählen.
Und wir sehen noch dunklere Wolken am Horizont. Die eigentlich Mächtigen werden selbst diese Werkzeuge der Wahl und von Parteien bald nicht mehr benötigen. Der Prozess der Machtergreifung des Hitlerfaschismus bis zum vom 30.01.1933, als → Hitler Reichskanzler wurde, ist Lehre und Mahnung. Für die vollendete, offene Diktatur nach dem jetzigen politischen Chaos schaffen und vereinnahmen sie gerade die neuen Schlüsseltechnologien. Sein oder Nichtsein – Systemfrage oder totalitäre, nazistische Diktatur – die Hebel der Macht neu verorten oder “Wählen” – das ist hier die einzige Frage.

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Nachsatz
Das Thema Erinnerung und Aufklärung bleibt ein am Anfang stehendes Erfordernis – leicht gesagt und schwer getan. Es erfordert viel Mut, viele Ideen, Mitwirkende, Plattformen und eine zunehmende sowie enge Vernetzung. Port Woling betreibt weiter Aufklärung u.a. zu den Themen …
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