Datenschutzerklärung | Impressum | Woling Portrait | Nachricht | Sitemap | Wolle Ing | Wolle's Fotostock
1941-12-09 @ Weihnachts-Massaker
Geschichte Port Woling - Generäle, Nachkommen der Täter von damals wollen den Nachkommen der Opfer erneut das Grauen bringen. Darüber, was das Weihnachts-Massaker mit einem Leak in der Bundeswehr zu tun hat.
Aktualisiert am 13.03.2024
Das Simferopol-Massaker
Geschichte und Gegenwart - ein Trauma
Bevor ich die Geschichte eines Massakers beleuchte, hier ein ungeheurer Aspekt aus Geschichte und Gegenwart. Beide Sachverhalte betreffen den gleichen Ort des Geschehens - die Krim. Der eine Sachverhalt geschieht bewusst und geplant in der Gegenwart vor dem Hintergund einer grauenhaften Vergangenheit und Geschichte des Anderen. Die Mörder und Aggressoren damals Deutsche. Heute planen wiederum Deutsche Angriffe auf diese Region.
Der aktuelle Hintergrund: Deutsche Generäle und weitere hochrangige Offiziere der Bundeswehr dieser Tage im Meeting über das Thema, wie man am besten auf russischem Territorium die Krim-Brücke bei Kertsch bombardiert - das bestätigt ein Leak. Den Generälen ist vollkommen klar - das zeigt das Gespräch -, dass sie einen Akt der Aggressionen planen, dass sie einen Kriegsgrund heraufbeschwören. Es gibt kaum noch Worte für so ein Ansinnen. Ein Trauma - damals wie heute. Folgende rhetorische Frage ist berechtigt: Arbeiten sie an einem Plan → Operation Barbarossa 2.0?
Das Leak aber zeigt ein schlimmes Ansinnen. Die Nachkommen der Täter vieler Massaker in der Sowjetunion, u.a. des Simferopol-Massakers an Juden und Krimtataren unweit von Kertsch im Dezember 1941 (siehe die Geschichte im nachfolgenden Text), wollen heute das Werk ihrer Väter vollenden und die Nachkommen der Opfer von damals erneut angreifen.
Ist das nicht ein Thema für den Generalbundesanwalt (u.a. strafbare Handlung nach VStGB § 13 Abs. 2 Satz 1 i. V. m. Abs. 2 Satz 2, Nr. 1) oder gar den Internationalen Gerichtshof (IGH)? Ich bin kein Jurist. Wurden daher in der Vergangenheit in der deutschen Gesetzgebung Kriege zunehmend → juristisch legitimiert? Die Insassen des Berliner Reichentages und ihre Auftraggeber stecken offensichtlich über beide Ohren mittendrin. Nicht nur in diesem Fall geschieht erneut ein Bruch des Zwei-plus-Vier-Vertrages.
Ungeheuerlicher Leak - Anlass zum Nachzudenken
Am 1. März 2024 wird Ungeheuerliches geleakt. Eine heikle Tonaufnahme eines Gesprächs zwischen Bundeswehroffizieren. Ihr Diskussionsthema - Plan eines Angriffs auf die Krim-Brücke. UNFASSBARer Leak!
Es passt in das Bild. Wenn Armeen des Westens militärische Aktionen planen und durchführen, ohne, dass ein Kriegszustand besteht und ohne, dass ein Parlament dazu einen Auftrag erteilt hat, haben sie sich de facto und de jure widerrechtlich verselbstständigt. So geschehen u.a. in der Armee Deutschlands, wie dieses Bundeswehr-Leak zeigt, aber auch in Frankreich und Großbritannien im Rahmen der seit dem Jahr 2014 stattfindenden Auseinandersetzung um den Donbass (siehe auch der Artikel ‘Galloway nach Wahlsieg’).
In dem Leak wird sichtbar - hier wurde direkt mit führenden Generälen der US-Armee (offensichtlich unter Umgehung der Vorgesetztenkette und parlamentarischen Ebene) über einen Kriegseinsatz kommuniziert. Das koäme de facto einem Hochverrat gleich. Die deutschen Offiziere und Generäle gehörten ohne Verzug in Handschellen. Man muss es so benennen - wie es ist(!). Wer untersucht das schwere Vorkommnis?
Wie sind Zeugen eines stillschweigenden Militärputsch - von Landesverrat durch die beteiligten Generäle und Offiziere. Es steht nur noch eine Frage. Wer sind die neuen Machthaber im Geheimen?
Wer hat wirklich das Kommando über die Bundeswehr? Welche Rolle haben führende US-Militärs, wie General Kenneth Wilsbachin und General Kevin Schneider in der Sache (siehe Beitrag von Dirk Pohlmann “Taurus-Affäre - Absprachen mit US-Generälen …”)?
Alle Reaktionen, selbst eine offizielle Bestätigung der Bundesregierung, sprechen schon einen Tag nach der Affäre dafür, dass es keine Falschmeldung ist. Schnell zweifelt Niemand mehr daran - auch nicht der Kriegskanzler.
Die → alte/neue Kriegsmacht Deutschland verstößt wiederholt gegen die Mindestanforderung an die Qualität deutscher Politik für alle Zeiten, nie wieder Krieg von deutschem Boden ausgehen zu lassen.
Nicht nur dieser Fall berechtigt zu folgender Frage. Steht Deutschland wieder im Krieg gegen Russland? De jure nach all den Rechtsbrüchen schon!
Es ist 5 nach 12 - Deutsche Politik hat das dialektische Maß überlaufen lassen. Herbeigeführt durch Irre im Amt und eine Armeeführung außer Kontrolle sind wir auf dem kürzesten Weg in eine neue Qualität der Auseinandersetzung. Ein Zurück scheint nicht mehr möglich. Wurde jetzt eine Schwelle überschritten oder steht diese Schwelle noch bevor, die Russland zu massiven Gegenhandlungen zwingt?
Was tun?
Eine Sprecherin des deutschen Verteidigungsministeriums hat die Aufnahme nicht dementiert. Sie erklärte gegenüber BILD: “Wir prüfen, ob Kommunikation im Bereich der Luftwaffe abgehört wurde. Das Bundesamt für den Militärischen Abschirmdienst (BAMAD) hat alle erforderlichen Maßnahmen eingeleitet. Zum Inhalt der offenbar abgehörten Kommunikation können wir nichts sagen.” Einer der Offiziere, der die Konferenz startet, hielt sich zu Zeitpunkt des Gesprächs in einem Hotel in Singapur auf. Diverse Abhörmethoden sind denkbar.
Nun verlangte Russland von Deutschland Erklärungen zum Gespräch seiner Offiziere über einen Angriff auf die Krimbrücke - so die Sprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa gegenüber Sputnik. Sie betonte, dass Versuche, sich der Beantwortung dieser Fragen zu entziehen, als Schuldeingeständnis gewertet würden. In Russland und seinen Medien hat das Leak hohe Wellen geschlagen. Man fragt sich, welche deutschen Brücken als Vergeltung für einen Angriff von russischen Hyperschallraketen im Gegenzug zerstört werden könnten.
Und wie informieren deutsche Medien über das Telefonat? Sie bestätigen nur 12 Stunden später den Vorfall. Erstaunlich? Unvoreingenommenheit? Nein, nur Schadensbegrenzung durch Desinformation! Den Vorfall geben sie zu - über die Inhalte sprechen sie nicht in den entscheidenden Details. Die öffentliche Berichterstattung berichtet nur vom Leak, aber nicht den entscheidenden Inhalten, wie der geheimen Beteiligung von führenden US-Militärs in der Sache. Verschleiern und Lügen durch Weglassen - vor allem Verschweigen der möglichen Folgen. Geleakte Informationen, die den dringenden Verdacht hervorrufen, Strafbares zu enthalten, werden zur Desinformation umgemodelt.
Nichts Neues im Westen - die Verbindung aus → Staat und Leitmedien. Der letzte Anspruch an Wahrheit, Moral und Ethik bleibt bei ihnen noch immer auf der Strecke.
Das durchgesickerte Gespräch - ein klassisches Leak. Oder gar lanciert? Darin erwähnt der Luftwaffengeneral ebenfalls, dass quasi die Ukrainer die Taurus-Raketen auch allein bedienen könnten - entgegen den bishrigen Aussagen des deutschen Kriegskanzlers. Nur - den nötigen Zwischenschritt einer Beteiligung deutscher Experten lassen sie außen vor.
Und, um es gleich zu sagen - als harmloses Planspiel ist der Vorgang nicht einzustufen.
Was aber ist die komplette Wahrheit? Das einzelne Gespräch schildert nicht die komplette Strategie der deutschen Generalität und ihrer Auftraggeber. Es ist nur ein Baustein eines Puzzle - die Spitze eines Eisbergs. Welche Informationen konnte die russische Aufklärung noch erlangen? Deutschland wird es zu gegebener Zeit an den russischen Reaktionen erfahren. Trotzdem - die Folgen schon aus den bisherigen Erkenntnissen nur dieses Gesprächs wären enorm weitreichend. Über die spekuliere ich jetzt nicht.
Ein Freund meinte: “Skrupellose → Militaristen ohne Herz & Verstand geschweige denn Vernunft”. Ich finde keine Worte für solche … gedungenen … ohne Ehre.
Der Drang und die Begehrlichkeiten nach dem Osten sind aber für die Welt sichtbar - spätestens seit den jüngsten Worten vom französischen Kriegsoberhaupt Macron auf dem Pariser Gipfel, die einer → Kriegserklärung glichen - spätestens auch nach Äußerungen eines gewissen Parteifunktionärs, dem CDU-Mann Kiesewetter, welche Ressourcen im Donbass für Deutschland so interessant sind, die Lithiumvorkommen. Für Deutschland sei es “auch eine extrem wirtschaftliche Frage”. Natürlich hält auch Frau “Strack-Rheinmetall” alle Hände über ihre Hauptabnehmer.
Und parallel läuft das seit Jahrzehnten größte NATO-Manöver „Steadfast Defender 2024“ (6 Monate mit 90.000 NATO-Soldaten) entlang russischer Grenzen. Darin integriert ist das Bundeswehr-Manöver “Quadriga 2024″ (im In- und Ausland, siehe Grafik). “Quadriga 2024” besteht aus 4 Teilmanövern - Grand Center (2. Februar-Hälfte 2024), Grand North (Mitte Februar bis Mitte März 2024), Grand South (Ende April bis Ende Mai 2024) und Grand Quadriga (Mai 2024). Folgt daraus eine großangelegte Täuschung à la Gleiwitz 2.0 - wird es eine FalseFlag-Operation im Baltikum geben, die es begründet, dass Deutschland “zurückschießt”? Wer bedroht hier wen?
Es stellt sich auch die Frage, wie so ein Thema eines deutschen Militärschlages auf Russland und der Krim so dilletantisch, über offenbar ungenügend gesicherte Wege kommuniziert werden konnte. Wer stand hier hinter wem? Wer wollte wen diskreditieren? War es gar ein Täuschungsmanöver von Scholz? Wollten noch extremistischere und radikalere Kräfte, als die aktuelle Regierung, Dinge beschleunigen? Welche Ungeheuerlichkeiten bringen weitere Leaks? Und wie schätzt Russland den Vorgang ein - wie reagiert es darauf? Nur - das Alles ändert nichts an der Gefährlichkeit der Aktion und des Vorhabens in der aktuellen geopolitischen Situation.
Nur - wie geht es weiter?
Ich bin mir sicher - die NATO betreibt z.Z. keine Manöver (wie sie es deklariert) entlang der Grenzen von Russland und Belarus. Nein, sie marschiert auf! Bereitet sie sich zum Einmarsch(!) vor - zumindest in die Ukraine (auch gleich Kaliningrad(?), um russische Reaktionen abzuwarten)? Plant die NATO jetzt kurzfristig einen Einmarsch in der Ukraine - was einer Kriegserklärung gleichkäme? Oder vollzieht die NATO ohne Umschweife direkt eine Kriegserklärung gegen Russland - ggf. ohne parlamentarischen Auftrag der EU oder auch der deutschen, französischen, … Parlamentarier? Die Frage ist fundamental - sie darf jetzt Jeden der kleinen Journalisten-Garde Deutschlands, die diesen Namen Journalist noch verdienen, NICHT loslassen.
Russland aber hat seine Naivität, was seine Haltung zu westliche Bekundungen betrifft, abgelegt.
Nicht einem Wort des Westens schenkt man mehr Glauben - kann und darf man auch nicht mehr, so viel wurde gelogen (nicht nur bei Minsk II, dem Minsker Friedensabkommen, das selbst Frau Merkel später als Hinhaltetaktik, aber nicht als ernstgemeinte Friedensaktion entlarvte). Zu welchen russsichen Milittäraktionen bzw. Gegenschlägen könnte ein Anriff mit Taurus-Raketen auf die Krim-Brücke führen? Es könnte sein, dass nach den jahrelangen Provokationen der NATO gegen Russland die Hemmschwelle nur noch extrem niedrig liegt, die Rote Linie schon direkt vor uns und das Maß der Maßnahmen viel höher ist, als es die Partorgs im Berliner Reichentag noch glauben.
Inzwischen bestand die Bundeswehr darauf, dass die von Russland geleakte Aufnahmen ihrer Diskussion über die Sprengung der Krim-Brücke von Twitter gelöscht werden. Zu spät. Jeder Deutsche sollte schon nach kurzer Zweit davon wissen - viele Kanäle brachten das Geschehen.
Der deutsche Kriegsminister Pistorius stellte sich nun auf die Seite der Besprechungsteilnehmer im Abhörerklat - er nimmt sie in Schutz und gibt Putin die Schuld, wem auch sonst. Die russische Desinformationspolitik wolle Deutschland spalten - dabei wurde doch gerade Deutschland von den eigenen Kräften bestens aufgeklärt. In der Pressekonferenz blamiert er sich bis auf die Knochen und macht im Grunde Alles noch schlimmer.
Derweil treten in den folgenden Tagen bei der weiteren Betrachtung des Leak Step by Step weitere Ungeheuerlichkeiten zu Tage, so zum Mehrzweckflieger F-35. Der verlinkte Beitrag zum Mehrzweckflieger stellt fest: “Die Bestückung der deutschen Luftwaffe mit schweren Atomwaffen ist ein Herzensanliegen von Generalleutnant Ingo Gerhartz” (entgegen internationaler Verpflichtungen Deutschlands).
Die neuen Täter schlagen Nägel in den Reputationssarg der BRD-Offiziellen und ihrer Armee, inklusive deren vorgeblichen Verteidigungscharakters. Klaus Wittmann, Bundeswehrgeneral a.D. hält es nicht einmal für einen Skandal. Kiesewetter stellt im Bundestag nun richtig fest - so wie es sein Bestreben und Aktionsziel war: “Wir sind für Russland nun Kriegspartei und Kriegsziel”.
Hier Links zum Sachverhalt: Der Leak | Gespräch in voller Länge | die Quelle | Weiteres | Reaktionen. Umfassende Aufklärung verspricht der deutsche Kriegskanzler bezüglich des Leaks. Abhören unter Feinden gehe gar nicht. Die Gesprächsinhalte spielen keine Rolle. Der DPA antwortet er: “Deshalb wird das jetzt sehr sorgfältig, sehr intensiv und sehr zügig aufgeklärt.” Aufklärung? Die scheint doch durch das Leak ungewollt erfolgt, aber nicht auf seine Veranlassung oder Veranlassung von irgend Jemand der → Politischen Klasse hin.
Oder meint er Aufklärung wie beim → Nord-Stream-Vorfall?
Wie auch immer - da in Russland, wo 1941 durch Deutsche das Simferopol-Massaker (siehe nachfolgender Text) geschah, wollen Deutsche erneut Kriegsverbrechen verüben - ob nun nahe Kertsch oder sonstwo in Russland, ist völlig egal.
Was die Großväter nicht schafften, wollen die Enkel fortsetzen?
Das Weihnachtsmassaker auf der Krim
Das Massaker, das damals auf der Krim geschah, ist in Deutschland kaum bekannt. Lediglich einigen Wenigen ist der Hintergrund zum Begriff “Weihnachtsmassaker” bzw. “Simferopol-Massaker” Mitte Dezember 1941 bei Simferopol auf der Krim geläufig.
Dieses Ereignis ist nicht zu verwechseln mit Amerikas vergessenem Weihnachtsmassaker an den Bergarbeitern Michigans vom 23. Dezember 1913. Auch der Klassenkampf brachte viele Verbrechen zur Weihnachtszeit hervor.
Das Verbrechen auf der Krim war ungleich entmenschlichter. Es entsprang dem Unternehmen Barbarossa, das erstmalig ein Krieg war - und das ist das ganz Besondere -, der mit einem systematischen, staatlich organisierten Massenmord zur Durchsetzung einer perfiden Ideologie und ökonomischer Interessen einherging. Die Umsetzung der mörderischen Ideologie Hitlers unterlag in dem nazistischen Regime einem Generalplan zum systematischen Genozid und größten Massenmord der Menschheitsgeschichte. Und tatsächlich - wie die Geschichte es zeigt - wurde u.a. Dorf um Dorf samt Einwohnern ausradiert.
Die Existenz von weitreichenden Plänen zum Massenmord und der letztlich praktizierte Massenmord in Folge einer staatlich angeordneten vorsätzlichen Mordpolitik sind Aspekte von mehreren, in denen sich die Gewalt der deutschen Wehrmacht fundamental von der Gewalt oder auch Kriegsverbrechen anderer Kriege unterscheidet.
Hitler plante und propagierte diesen Feldzug gegen die Sowjetunion bewusst als Vernichtungskrieg. Der Plan wurde dazu ideologisch und staatlich untermauert und zielgerichtet vorbereitet. Die Ideologie von der “Ausrottung des jüdischen Bolschewismus” wurde das Leitbild. Gesetze und Organisationen wurde für das Vorhaben gleichgeschaltet und angepasst. Das Besondere des Russlandfeldzuges war eine starke Ideologisierung des Krieges. Ein Beispiel dafür stellte der sogenannte “Kommissarbefehl” dar. Dieser Befehl war eine offiziell Richtlinien und Anweisung, Politkommissare der Roten Armee nicht als Kriegsgefangene zu behandeln, sondern sie ohne Verhandlung zu erschießen.
Kommt uns das nicht bekannt vor - ideologie-basierte Hasspropaganda in Wiederholungsschleife - das Feindbild der Russen da im Osten - staatliche Untermauerung von Propaganda und Bekämpfung von Allem, was den Narrativen nicht entspricht … Kommt uns das nicht bekannt vor?
Eine kleine Gedenkstätte bei Simferopol erinnert heute an den Ort des umfassbaren Verbrechens - an ermordete Männer, Frauen und Kinder. Im Jahr 2002 wurde die Gedenkstätte erneuert. Eine Stele aus dunklem Marmor bildet das Zentrum des Ortes - gelegen an der Landstraße nach Feodosija, Koordinaten N45 0.751 – E34 12.484. Eine Innenschrift an der Stele erinnert an die ermordeten Juden und Krimtschaken in hebräischer und russischer Sprache.
“Als Simferopol-Massaker (auch Weihnachts-Massaker oder Massenmord von Simferopol) wird der Massenmord an den aschkenasischen Juden, Krimtschaken (turksprachige Krim-Juden ) und Roma bezeichnet, den das Sonderkommando 11b und die Stabseinheit der Einsatzgruppe D des Sicherheitsdienstes des Reichsführers SS mit Unterstützung der Wehrmacht im Dezember 1941 in Simferopol auf der besetzten Krim verübte. Dem Massenmord fielen ungefähr 13.000 Menschen zum Opfer, darunter wahrscheinlich etwa 10.600 Juden, 1.500 Krimtschaken und 600 bis 1.000 Roma. Das Massaker gilt als herausragendes Beispiel für die enge Zusammenarbeit zwischen militärischen Befehlshabern und Verantwortlichen des Reichssicherheitshauptamtes (RSHA) beim Völkermord an Juden (Holocaust) und an Zigeunern (Porajmos)” (Quelle: DeWiki.de, 02.03.2024).
Die Zahlen über die Opfer schwanken zwischen 13.000 und 20.000. Ist die Zahl so wichtig?
Sind die Ansinnen und Taten der Täter von der Krim, von → Chatyn, von → Dremlevo, von → Brest, von → Babyn Jar, von → Leningrad, des → Überfalls auf die Sowjetunion, von der → Kristallnacht, von → Auschwitz, von → Euthanasie nicht das Schlimmste, was Menschen je vollbringen können?
Wie schlimm aber ist es, wenn heute neue nazistische Täter im scheinchristlichen, lobbykratischen, pseudo-linken, bunten und olivgrünen Gewand das “Nie wieder!” von → Weimar demagogisch gebrauchen, damit aber die Ausgrenzung Andersdenkender verschleiern, damit auch nur ihre revanchistischen Ziele und Begehrlichkeiten nach den Gebieten im Osten umnebeln?
Simferopol, die größte Stadt der Krim, ist das geographischen Zentrums der Halbinsel Krim. Im Jahr 1784 wurde die Stadt der Krimtataren vom zaristischen Russland aanektiert und gehörte seit dem zum Russischen Reich. In der Folge erlangte die Stadt eine gewisse historische und wirtschaftliche Bedeutung. Die Halbinsel Krim trennt das Asowsche Meer vom Schwarzen Meer. Sie war schon immer ein zentraler Punkt der geostrategischen Interessen von Europäern und Asiaten.
Die Stadt wurde am 1. November 1941 von der 11. Armee der Wehrmacht erobert. Die Juden der Stadt, europäische Juden und Krimtschaken (so bezeichnete Krim-Juden, tatarische Sprache, jüdisch-rabbinischen Glaubens) sowie Roma wurden erfasst und durch Armbinden gekennzeichnet. Wer sich der Registrierung entzog, wurde auf offener Straße gehängt.
Vom 9. bis 13. Dezember 1941 wurden die Opfer samt Kinder zusammengetrieben und kaltblütig erschossen.
Die Täter waren das Sonderkommando Sk 11b der Einsatzgruppe D der Sicherheitspolizei und des SD, inklusive beigesteuertes Personal der motorisierten Geheimen Feldpolizei (GFP 647) sowie der Feldgendarmerie. Die Massenerschießungen von Simferopol geschahen ungefähr zehn Kilometer außerhalb der Stadt in einem Panzergraben. Weitere gezielte Morde an Angehörigen der Minderheit folgten noch bis Januar 1942.
Das “Weihnachts-Massaker” war das größte dieser Art auf der Krim. Der Oberbefehlshaber der 11. Armee meldete am 9. Januar 1942 die Krim als “judenfrei”. Der Name des Massakers zeigt nicht nur die Verrohung von Menschen in Kriegen auf, sondern auch, wie Christen das Brauchtum zu ihren höchsten Feiertagen irrational zweckentfremden. Das Massaker - ein organisierter Massenmord - war eine Blutorgie von Christenhand zur Vorweihnachtszeit.
Die Mörder verrichteten mit ihren Gewehren routinemäßig ihr Werk.
Gefühllosigkeit der Schützen und Mörder - sie verdeutlicht der Brief eines Wiener Polizeisekretärs an seine Familie, den Christian Hartmann auszugsweise wiedergibt: “Säuglinge flogen in großem Bogen durch die Luft, und wir knallten sie schon im Fliegen ab, bevor sie in die Grube und ins Wasser flogen. Nur weg mit dieser Brut, die ganz Europa in den Krieg gestürzt hat …” Weiter berichtet Hartmann: “… die Opfer (wurden) unter Stockschlägen und Peitschenhieben an die Panzergräben herangetrieben. Sie wurden mit dem Gesicht zum Graben aufgestellt und von hinten erschossen. Dabei konnten jeweils die nachfolgenden Opfer die blutigen Leichen der vor ihnen Erschossenen sehen. Kinder wurden ihren Müttern weggenommen, vor deren Augen mit Genickschuß getötet und in die Gräben geworfen…” (Quelle: haGalil.com, 02.03.2024).
Schlachten und Verbrechen auf der Krim
Das Simferopol-Massaker war nur ein Bruchteil vieler Verbrechen der deutschen Besatzer, die in ihrem Angriffskrieg im Süden der Sowjetunion auf der Insel Krim vor Kertsch zum Stehen kamen.
Nach der Eroberung der Halbinsel Krim wurden deutsche Landungsunternehmen zunächst durch sowjetische Truppen im Winter 1941/1942 zurückgeschlagen. Für die geplante Sommeroffensive der Wehrmacht musste aber die Ostflanke der Insel Krim zurückerobert werden, um eine Ausgangsbasis zum weiteren Vormarsch in Richtung Osten zu schaffen. Während des militärischen Unternehmens “Trappenjagd” (8. bis 19. Mai 1942) wurde durch deutsch-rumänische Einheiten die Halbinsel Kertsch an der Ostseite der Krim erobert.
In einer riesen Menschen- und Materialschlacht eroberten die Deutschen auch Sewastopol. Am Ende hatten selbst die Sieger den Heroismus der sowjetischen Verteidiger bewundert. Schließlich wurden unter größten Anstrengungen die restlichen Teile der Insel erobert. Ein Pilot eines Stuka-Geschwaders beschrieb Tage später sein Erleben: “Sie wurden noch und noch bombardiert. Ein giftiger Explosionspilz neben dem anderen schoss zwischen den Felsennestern hoch, die ganze Halbinsel war Feuer und Rauch” (Quelle: Sewastopol 1942 - Kampf um die stärkste Festung der Welt, MDR, Geschichte, NS-Zeit, 06.03.2024).
Im November 1943 konnte die Rote Armee während der “Kertsch-Eltigener Operation” einen starken Brückenkopf im Osten der Krim bilden. Bis zum 16. April befreite die → Rote Armee die stark befestigte Region Sewastopol. In der Schlacht vom 8. April bis zum 12. Mai 1944 wurde die Insel von den sowjetischen Truppen wieder befreit.
Die ganze Insel Krim wurde - wie alle besetzten sowjetischen Gebiete - Schauplatz weiterer Verbrechen der Faschisten.
Zu erwähnen ist auch das Massaker von Feodosia. Die Stadt wurde von zwei Regimentern der 170. Infanteriedivision der Wehrmacht erobert. Auch hier tat sich die Einsatzgruppe D besonders hervor, wie an vielen Orten der Krim. Unter dem Befehl des Österreichers und SS-Obersturmbannführers Alois Persterer (†) zeichnete sich das sogenannten Sonderkommandos 10b, eine Untergruppe der Einsatzgruppe D, in der Stadt Feodosia verantwortlich. Auch hier mussten sich alle Juden und Krimtschaken registrieren lassen. Sie wurden später zusammengetrieben sowie exekutiert.
Etwa 2000 bis 2500 der etwa 3200 Juden der Stadt wurden ermordet. “Als im Zuge der Kertsch-Feodossijaer Operation die Stadt kurzzeitig durch die Roten Armee befreit wurde, sorgte die Entdeckung der Massengräber für Übergriffe auf deutsche Soldaten und Kollaborateure. Dabei sollen nach Erkenntnissen der deutschen Wehrmachtuntersuchungsstelle die etwa 160 zurückgelassenen Patienten des dortigen deutschen Hauptlazaretts von Rotarmisten ermordet worden sein” (Quelle: Massaker von Feodossija, Academic Dictionaries and Encyclopeias, 06.03.2024). Trotz aller Befehle des russischen Oberkommandos zum Umgang mit Kriegsgefangenen - Krieg verroht Menschen und ihre Psyche.
Die Geschichte des Ortes Kertsch kennt weitere Massaker. Es ist heute jener Ort, wo die Krim-Brücke beginnt - das subtile Objekt der Begierde heutiger deutscher Generäle.
Bis nach Kertsch hatten sich die Faschisten im Großen Vaterländischen Krieg durchgemordet. Auch in Kertsch erinnern mehrere Denkmäler an etwa 7.000 Juden der Stadt und der näheren Umgebung, die 1941/1942 von deutschen SS-Einsatzgruppen erschossen wurden. (Quelle: Denkmale zur Erinnerung an die ermordeten Juden in Kertsch, Gedenkstättenportal an die ermordeten Juden Europas, 06.03.2024).
Und weiteres Unvorstellbares, Ungeheurliches geschah in Kertsch. Im Ort schenkten die deutschen Soldaten den sowjetischen Kindern Lebensmittel - Lebensmittel, die mit Kaliumcyanid vergiftet worden waren. Vor der Schule in Kertsch steht ein Denkmal für die ermordeten Kindern.
Nach dem o.g. Leak in der Bundeswehr äußerte dieser Tage Maria Sacharowa, die Sprecherin des russischen Außenministeriums: “Jeder Deutsche sollte wissen –, was ihre Vorfahren an diesem Ort angerichtet haben, wo heute die Krim-Brücke beginnt.” Sie bezeichnete die Bundeswehrgeneräle, die über Angriffe mit Taurus-Raketen auf die Krimbrücke diskutierten, mit Recht als „unrühmliche Bastarde“.
Und auch ich rufe es in die Welt hinaus: “Unrühmliche Bastarde seid ihr, aber keine deutschen Offiziere mit Ehre. Ich hoffe, ihr findet für eure geplanten Ansinnen ein Gericht und eine gerechte Bestrafung.”
Lebenswerk von Mördern
Die Eroberung der Krim und das Weihnachts-Massaker geschahen unter dem Befehl des Oberbefehlshabers der 11. Armee General von Manstein. Ausgangspunkt für das Massaker war sein Befehl vom 20. November 1941. In ihm bekräftigte er, dass das “jüdisch-bolschewistische System” ein für alle Mal ausgerottet werden müsse. Weiteres Hauptziel war eine wirtschaftlichen Ausplünderung der Region.
Mit dem Befehl folgte von Manstein dem Reichenau-Befehl Hitlers - seinem Befehl von 1941 zum “Verhalten der Truppe im Ostraum”. Die Order unterwarf alle Soldaten den Zielen des von Hitler gewollten rassenideologischen Vernichtungskrieges. Sie trug maßgeblich zur Brutalisierung der deutschen Kriegführung in der Sowjetunion bei (Quelle: BPB, Reichenau-Befehl, 02.03.2024).
Von Manstein setzte mit seinen Truppen den Befehl Hitlers skrupellos in der Praxis um.
Hauptakteur in der 11. Armee der Wehrmacht in den von ihr besetzten Gebiete und zur Vernichtung der Juden (inklusive der Tötung aller erfassten, rassisch und politisch unerwünschten Elemente) war die in dieser Armee integrierte Einsatzgruppe D. Diese Gruppe war zuständig für die systematische Ermordung von über 90.000 Menschen. Sie wurde geleitet vom deutschen Kriegsverbrecher SS-Gruppenführer (Generalleutnant der Polizei) Otto Ohlendorf (†1951 in Landsberg am Lech, studierter Rechts- und Staatswissenschaftler).
Von Manstein wurde nach dem Krieg im letzten alliierten Kriegsverbrecherprozess 1949 vom Vorwurf einer aktiven Beteiligung an Verbrechen des SD freigesprochen. Allerdings wurde er zu 18 Jahren Haft verurteilt, weil er seine Aufsichtspflicht als Oberbefehlshaber vernachlässigt und damit den Völkermord zugelassen habe. Sein entscheidender Anteil an allergrößten Verbrechen wurde milde bewertet. Selbst die Geheime Feldpolizei wurde in den Nürnberger Prozessen nie als verbrecherische Organisation bewertet. Diese Tatsache zeigte die Richtung der Entwicklung des westlichen Nachkriegs-Deutschlands auf, in dem der → Faschismus NIE weg war.
Der Lebenslauf von Mansteins liest sich, wie der Typische von leitenden Generälen der Wehrmacht, deren Namen später oft Bundeswehr-Kasernen verliehen wurden: Deutscher Berufsoffizier, ab 1942 im Rang eines Generalfeldmarschalls, Ritterkreuzträger für seine Verbrechen, 1949 als Kriegsverbrecher verurteilt, in der BRD Haftentlassung 1953, bis 1960 inoffizieller Berater der Bundesregierung bei der Aufstellung der Bundeswehr, †1973 in Irschenhausen, beigesetzt mit militärischen Ehren und Worten des damaligen Generalinspekteur der Bundeswehr (Quelle: www.lexikon-der-wehrmacht.de, 02.03.2024).
Zurück in die Zukunft
Die Herrschenden Deutschlands schütteln sich ob des Leaks nur einmal - weiter geht’s. Was kümmert sie das Weihnachts-Massaker von 1941, was kümmert sie der Dreck auf der Straße, was die Gülle, die die Bauern vor ihre Tore schütten. Ihre Eroberung und Indoktination der Hirne im → Terror und → psychologischen Krieg gegen die eigene Gesellschaft geht weiter. Selbst Kinder erfahren schon im ÖRR ihre kindgerechte Kriegspropaganda - siehe die Botschaft eines ZDF-Beitrags “Taurus? Na logo!”
Und die Masse? Die Botschaft der institutionellen und medialen Macht in das eine Ohr rein - einmal abgespult im Hipo-Campus - aus dem anderen Ohr raus. Der Geist ist gebrieft. The Show must go on. Der Wahnsinn, hat Methode. Da kommt kein Widerspruch mehr auf, oder?
Die tägliche → Propaganda-Show wird uns jedenfalls weiter “pausible” Erklärungen für die Besprechung der deutschen Generalität liefern. Die Goebbelsschnauzen V2.0 sind schon voll davon - von vorgefertigten Narrativen und Erklärungen der Kriegsmacher.
Mich persönlich macht sehr nachdenklich die Tatsache, dass das Leak wohl nicht Viele hierzulande wachrütteln wird. Es entspricht der täglichen Praxis einer mittlerweile in großen Teilen gleichgeschalteten Gesellschaft. Sie halten es für Normalität. Dem erklärten Feind im Osten muss man schließlich auf die Pelle rücken - obwohl vorher schon so viele Feldzüge der Napoleons und Hitlers scheiterten. Sie werden auch noch mit wehenden Fahnen in den Krieg ziehen - wie einst Werner Holt. Die Mütter entlassen ihre Kinder mit Stolz in die Schlacht. Ihre Söhne und Töchter befinden sich auf dem glorreichen Weg in die alte/neue Zukunft. Sie wachen erst auf, wenn die Karre bis zum Lenker im Sumpf liegt - ODER nie mehr.
Ob dann im Schützengraben die Fahnen neben den faulenden Leichen auch noch wehen?
ERGO
Zum ersten Mal seit dem 2. Weltkrieg wurde bekannt, wie erneut deutsche Generäle einen Angriff auf Russland planen. Man bedenke, nicht alles Bisherige ihrer Planungen wurde bekannt. Aber - sie wollen Krieg - nicht Krieg, um zu gewinnen - Krieg, so lange wie möglich - einfach ein “frohes Schaffen”, wie es zynisch der Luftwaffenchef Ingo Gerhartz ausdrückte. Es sind gebriefte, ehrlose Offiziere mit revanchistischen Idealen - solche wie damals -, auch heute wieder im Auftrag globaler Eliten, von BlackRock & Co - …
… dafür fahren sie Westeuropa wieder in den Selbstmord-Modus.
Auch ich bin gespannt auf die Großkundgebungen der Empörten ;-/ gegen die Rechtsextremisten und institutionellen Terroristen da ganz Oben. Vor allem aber bin ich gespannt auf den Systemwechsel - das Einizige, was den Krieg noch aufhalten kann. Wahlen werden es nicht mehr bewirken.
Deutschlands letzte Chance ist, Frieden zu schließen(!), …
… sich dazu vom US-Diktat und sonstigen Diktaten von privaten Eliten vereinnahmter Organisationen (u.a. EU, NATO, WEF, WHO) zu lösen - in einem freien Deutschland sich langsam vom technologischen Rückstand zu erholen, bei den jungen Generationen wieder das Lernen und Selbstdenken zu befördern, das Handwerk wieder zu fördern, den Bauern die Landwirtschaft zu lassen, die Universitäten wieder zu füllen, wahre Wissenschaften voranzutreiben, das Sozial- und Gesundheitssystem wieder den Menschen und nicht dem Kapital zu widmen, Grundrechten wieder ihre gebührende Stellung zu geben, in einer multipolaren Welt wieder zu wachsen und anerkannt zu werden.
Unsere Kinder und Nachfahren können nur Teil einer friedlichen Welt sein.
Eine deutsche Armee hat nur hierzulande zur Verteidigung was zu suchen und nirgendwo sonst auf der Welt. Nach dem 2. Weltkrieg verziehen uns die Russen. Betreten Deutsche wieder ihren Boden in kriegerischer Absicht, werden sie nochmal nicht dazu bereit sein - dann Gnade uns Gott. Nie wieder Krieg von deutschem Boden - raus mit den Amerikanern inklusive ihrer Atomwaffen! In der jetzigen Situation des untergehenden kolonialen, nazistischen Systems des Westens gibt es keinen Fortbestand. “Die Normalosen dieser Welt, vereinigt Euch” (Zitat: Pepe Escobar, Moskau, 01.03.2024).
Das Weihnachts-Massaker damals, neue Genozide des Westens heute im Donbass und in Gaza - Kriege, Kriegsgefahren, Kriegsplanungen, Kriegsursachen, Kriegsprofiteure, Kriegsverbrecher, Kriegshandlanger - EUCH & EURE Kinder als Kanonenfutter - deswegen, brauchen wir dringend eine NEUE MODERNE - deswegen, die Geschichte nicht verfälschen lassen, die Geschichte bewahren, sie …
… NIE VERGESSEN! TROTZ ALLEDEM!
Krieg verroht Menschen, treibt sie zu Greultaten, vor allem Jene, die hegemonialen Motiven und verbrecherischen Befehlen folgen - aber auch überlebende Soldaten, die sich für Grausamkeiten rächten. Das kann sich kaum Jemand vorstellen, der sich nicht mit Kriegen beschäftigt hat oder in ihnen kämpfte. Ich mache mir allergrößte Sorgen, dass es solche Weihnachts-Massaker wie 1941 auf der Krim wieder geben wird. Der Faschismus ist dem unersättlichen System des Westens inhärent. Abschließend hier (nicht nur aus Anlass des oben behandelten Leaks in der Bundeswehr) eine treffende Zustandsbeschreibung zur deutschen Politik aus einem hoch geschätzten Buch für all Jene, die sich um den Frieden in Europa die allergrößten Sorgen machen:
“Die Politiker in Washington und die europäischen Regierungen - mitsamt den gefügigen, feigen Medien, die deren Unsinn kritiklos nachplappern - stehen jetzt bis zur Hüfte im Sumpf. Es ist schwer vorstellbar, dass diejenigen, die dumm genug waren, diesen Sumpf zu betreten, nun die Klugheit aufbringen, sich selbst zu befreien, bevor sie vollständig versinken und uns alle mitreißen” (Quelle: Wie der Westen den Krieg in die Ukraine brachte, Benjamin Abelow, Die Rolle der USA und der NATO im Ukraine-Konflikt, 2022, Siland Press).
Gelingt es uns noch, die typische deutsche Passivität des durchschnittlichen deutschen UNTERTANs sowie die demagogischen und diktatorischen Werkzeuge des aktuellen Regimes inklusive seiner den Hirnen indoktrinierten Narrative zu überwinden, um den großen Krieg zu verhindern und einem friedlichen, freien Deutschland entgegen zu gehen?
Wolfgang Kiessling (alias Woling > www.port-woling.de,
alias Wolle Ing > www.wolle-ing.de)
*
Nachsatz
Das Thema Erinnerung und Aufklärung bleibt ein am Anfang stehendes Erfordernis - leicht gesagt und schwer getan. Es erfordert viel Mut, viele Ideen, Mitwirkende, Plattformen und eine zunehmende sowie enge Vernetzung. Port Woling betreibt weiter Aufklärung u.a. zu den Themen …
» Antifaschismus » Big-Data » Demagogie » Ethik & Moral » Euthanasie » Exekutive » Extremismus » Fanatismus » Faschismus » Fatalismus » Finanzsystem » Fraktale » Freundschaft » Gedenken » Globale STASI » Globaler Status quo » Globalität » Great Reset » Geschichte » Gewalt » Instinkt » Intelligenz » Interessenkomplexe » Judikative » Krieg » Legislative » Lobbyismus » Macht » Manifest » Manipulation » Massenüberwachung » Medien » Militarismus » Militärisch-Industrieller-Komplex » Neue Moderne » Ökonomie » Oligarchie » Pandemie » Parteien » Politische Klasse » Propaganda » psychologische Kriegsführung » Quantenreligio » Religionen » Ressourcen » Rote Linie » Schlüsseltechnologien » Scheindemokratie » Schwur von Buchenwald » Soldatsein » Souverän » Staatsextremismus » Teilen » Terror » Toleranz » Totaler Staat » Totalimperialismus » Totalitarismus » Umwelt » Wählen » Waffen » Wahlaufruf » Wie es begann » Widerstand » Whistleblowing
*