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Manifest der Friedenskameraden
Manifest Port Woling - Kriege funktionieren nur, solange es Menschen gibt, die sich als Kanonenfutter und Menschenwerkzeug für Interessen hergeben. Wenn aber diese Menschen für den Frieden marschieren … Peace! C-Rebell-um und Freunde sind kriegsmüde …
Soldiers for a Planet of Peace
Kriegsmüde
Im Westen nichts Neues
Ich - ein Friedenssoldat für immer (Offizier und Hauptmann a.D. der NVA, der bisher einzigen deutschen Friedensarmee) - rufe alle Soldaten dieser Welt auf: “Soldaten und Friedenskameraden, wir ziehen in den Frieden!”
C-Rebell-um liefert mit “Kriegsmüde” die eindrucksvolle Vorlage. Er liefert sie in einer Zeit, in der - so unglaublich es klingt, so unglaublich aber wahr es ist – deutsche Panzer, an deren Hüllen Kreuze prangen, wieder gen Osten vorstoßen. Es ist eine Zeit, in der auf der Welt so viele Kriege und Glutnester am Laufen sind, in der die Welt so viele Kriege sah, bei denen in näherer Betrachtung ersichtlich wird, wo die essenziellen, eigentlichen Ursachen liegen - im unheilvollen Hegemoniestreben der USA und den ökonomischen Ambitionen ihrer Administration.
Und so nebenbei gesagt - der Film “Im Westen nichts Neues” (nach dem im Jahr 1928 verfassten gleichnamigen Roman von Erich Maria Remarque), auf den Owe Bezug nimmt, erreicht gleichfalls sein Ziel. Er liefert unzweifelhaft die Erkenntnis: Krieg im Auftrag des obersten Finanzkapitals - …
… das Spritzen des Blutes aus den aufplatzenden Körpern, das Gurgeln des Blutes in den Lungen, das Splittern der Knochen, das Rumfliegen der Gliedmaßen und Gedärme, die Schreie und aufgeplatzten Augen … - ist nicht heldenhaft, Krieg erschafft keine Helden - er ist einfach nur schrecklich und erschafft Traumata sowie Leichen.
Ich - ein Friedenssoldat für immer - fordere am 4.2.2023, am heutigen Geburtstag meiner vor 8 Monaten im Zusammenhang mit der an Euthanasie grenzenden Corona-Maßnahmen verstorbenen Mutter, die als 6jährige am 13./14. Februar 1945 das Inferno von Dresden in einem Dorf am oberen Rand des Dresdener Talkessels erlebte - ein Inferno, das sich ein Leben lang in ihren Kopf einbrannte, das uns wieder droht - alle Soldaten und Kämpfer dieser Erde auf, sich selbst danach zu fragen, warum Menschen Menschen töten. Diese Frage steht unzweifelhaft, denn Aufgabe des Soldaten ist eben nicht nur das Verteidigen, wie es euch am Anfang gesagt wird.
Die Frage nach dem Töten findet letztlich im menschlichen Ermessen keine plausible Antwort - Töten ist nicht intelligent, sondern einfach nur grausam.
Danke für die Kriegsmüdigkeit
Passend zu diesem Beitrag möchte ich Euch einen Song von meinem Freund Owe Schattauer (streitbarer Humanist, Rapper, Unternehmer, Friedensaktivist, Aktivist für → Presse- und Meinungsfreiheit, alias “C-Rebell-um”, alias “die Stimme der Liebe”, ehem. “die Stimme des Zorns”) näherbringen. Der Song “Kriegsmüde, Im Westen nichts Neues” (von Owe, C-Rebell-um) geht unter die Haut. Er ist der richtige Aufschrei zur rechten Zeit für die medial manipulierten und verstopften Ohren im immer dunkler werdenden und wieder versinkenden Lande der Dichter und Denker.
Owe hat den Titel am 02.02.2023 veröffentlicht, pünktlich zum 80. Jahrestag der Beendigung der Schlacht um Stalingrad (heute Wolgograd). Zum Dreh war er an denkwürdigen Orten - u.a. in Chatyn bei Minsk in Belarus, einem der vielen tragischen Orte im Großen Vaterländischen Krieg. Ich persönlich war dort (im Jahr 1988 in Uniform) und werde bald wieder dort sein. Danke für die Würdigung der Erinnerung und für die Versöhnung, die mein Freund Owe Schattauer im Namen aller Deutschen auf dem Banner trägt.
Soldaten & Kameraden aller Länder
Ich bitte Euch noch auf ein Wort für das Leben …
Ein Land, das seine Soldaten immer und immer
wieder gen Osten in’s Schlachtfeld sendet und
für die Interessen Weniger verrecken lässt,
ist den Pfifferling nicht wert,
den Jemand scheinheilig ausgibt,
um Heinrich Heines Nachtgedanken
in sein Bücherregal zu stellen.
Die Gegenwart sendet eure Kinder in den Krieg.
Landesverteidigung besagte doch ihr Eid.
Jetzt führen sie Krieg in fernen Provinzen.
Werber in Kindergärten, Schulen und überall.
Sie holen sogar 17jährige → Kindersoldaten in’s Boot.
Und die Kriegsbesessenen und Feindbildmacher -
sie haben sich euch blendend die Macht geholt -
sie wurden von Vielen gewählt.
Der Menschen Spaltung hält das System aufrecht.
Dann muss sie wohl diese Gesellschaft
auch ertragen mit all den Folgen.
Lassen wir uns in keine Schublade stecken.
Man muss auch kein Linker sein,
um den Militarismus zu erkennen,
wie er im kollabierenden Kapitalismus dirigiert
(mal mehr und mal weniger offensichtlich).
Man muss nur Mensch unter Menschen sein -
egal wo man herkommt, wohin man geht.
Bedenken wir - Wahrheit ist keine Anschauung -
sie ist das, was wir selbst in der Entwicklung
sowie Tag für Tag im Zusammenhang mit
eigenen und offenen Augen objektiv erleben.
Es gilt sich nur, ihr zu stellen.
An junge Menschen, egal welcher Nation,
mein Appell - lasst Euch nicht werben.
Soldaten & Veteranen der Welt vereinigt euch
gegen → Staatsterror & jeden Kriegsgedanken.
Wir ziehen zum Planeten des Friedens.
Lest jetzt von unserer gemeinsamen Geschichte,
lest künftig über Soldaten, Krieg und Frieden.
Lest hier von einem Offizier und Hauptmann
der bisher einzigen deutschen Friedensarmee
das MANIFEST DER FRIEDENSKAMERADEN.
Soldaten & Veteranen aller Länder, vereinigt euch!
Wir ziehen zum Planeten des Friedens.
Tragt das Manifest der Friedenskameraden in die Welt!
*
## Das “Manifest der Friedenskameraden” nachfolgend in Deutsch | Down in English ##
MANIFEST der Friedenskameraden
Soldaten & Veteranen aller Länder, vereinigt euch!
Wir ziehen zum Planeten des Friedens.
Einmal Soldat - immer Soldat,
egal ob in Uniform oder Zivil.
Darüber, was uns eint
und darüber, was wir tun können.
Wie wurden wir Soldat?
> Wir wurden irgendwann rekrutiert.
Was war unser erstes Motiv?
> Frieden im Lande und auf der Welt.
Was sagt uns unser Herz und Verstand?
> Bänker & Kriegsverdiener sind nicht die Herren.
Was sind unsere Waffen?
> Tote Gegenstände, die wir auf Befehl einsetzen.
Wem dienten wir am Ende?
> Den Menschen? Fremden Interessen?
Was blieb auf der Strecke?
> Unsere Körper und Seelen.
Wem sind wir verpflichtet?
> Dem Weltfrieden und der Kameradschaft.
Was ist das Ziel des Soldaten und doch so schwer?
> Den eigenen Weg in Würde zu gehen.
SOLDATEN,
wir entstammen u. a. dem Lumpenproletariat
oder auch der besitzenden Klasse.
Wir alle brauchen und haben nur diese Erde
für ein Dasein in Würde, Gerechtigkeit, Frieden.
Das gilt für alle Menschen,
egal welcher Nationalität, Ethnische Gruppe,
Religion, Alter, Stärke, Stand oder Herkunft.
Wir waren Menschen und Soldaten,
die den Dienst nur als Job sahen
oder auch Dienende und Offizier,
denen das Wort »Ehre« keine Phrase war.
Stärke entstand aus unserem Zusammenhalt.
Schritt für Schritt gingen wir vorwärts.
Das Entscheidende immer der nächste Schritt.
Danach folgt(e) wieder ein Schritt.
Nicht das Ende war und ist der Anspruch.
Ziel ist es, den Weg aufrecht zu gehen.
Wir waren Unterstellte, Anführer
oder auch Verfolgte in der eigenen Armee.
Wir waren Kinder unserer Zeit,
die das Lebenswerk von Generationen
oder auch der eigenen Vorfahren
als schützenswert empfanden.
Wir maßen der Geschichte besondere Bedeutung bei
und dienten jeden Tag unseres verdammten Daseins
für einen gottverlassenen Fahneneid.
Wir waren aber vor allem Kameraden
im gemeinsamen Handeln, Überleben und Sterben.
Soldaten, wir schöpfen aus unseren Erfahrungen
und den bitteren Erkenntnissen …
… des UNO-Blauhelmsoldaten,
dem im Einsatz Splitter um die Ohren flogen,
… von Soldaten, die in Kriegsgefechten zu
Auslandseinsätzen ihre Kameraden verloren,
… von Soldaten, die in Vietnam, Irak und Kuweit
für ihre US-Administration kämpften,
… von Soldaten, die irgendwo auf der Welt
irgendwelchen wirtschaftlichen Interessen dienten,
… von Soldaten, denen die Rekrutenjäger
viele hoffnungsvolle Versprechungen machten,
… von Soldaten, die mit körperlichen Schäden
und Traumata zu hause allein gelassen werden.
Und wir sehen die bittersten Stunden …
… von Soldaten, die nach ihrem aktiven Dienst
in der kalten Welt ihre Werte nicht vorfanden,
… von Soldaten, die Brücken bauen wollten und
dann sahen, dass Niemand ihre Brücken wollte,
… von Soldaten, die Frieden bringen wollten und
am Ende nur anderen Interessen folgen mussten,
… von enthobenen militärischen Führern,
die sich nicht in Feindbilder pressen ließen,
… von Spatensoldaten, die in Würde gehüllt
ihren Dienst versahen und ihre Vision behielten,
… von Soldaten, die seit dem Menschsein
so wenig Mensch sein müssen, um zu töten.
Nichts und Niemand kann über uns urteilen,
wenn er nicht unsere Stiefel getragen hat.
Und Nichts und Niemand kann uns Ex-Militärs
die bedeutsamen Erfahrungen, das Wissen und
die tiefe Menschlichkeit wahrer Kameraden nehmen,
Dinge, die uns bis heute im Dasein begleiteten.
Vor uns steht das Gespenst totaler Vernichtung.
Unser Reden über das Erfahrene und unser Wirken
für eine Welt ohne Kriege ist Anfang und Ende
unseres menschlichen, sinnerfüllten Lebens.
Unsere Grenzzeiten im Soldatendasein
haben ihre unvergessliche Daseinsberechtigung,
denn sie bergen viel historischen Gesprächsstoff
und Potential für Wahrheit und eine bessere Welt.
Soldaten, stellt Euch vor, dass …
… wir Alle vor dem gleiche Dilemma
des bedingungslosen Gehorsams standen,
… wir aber auch von gleichen Werten
geleitet und bereichert werden,
… wir nicht die Armee, dafür aber die Fahne
dieser Werte stets ehren und hochhalten,
… wir diese Kameradschaft und Menschlichkeit
festhalten und über alle Grenzen tragen,
… wir wirklich glauben und wissen,
was nur ein wahrer, ehrenhafter Soldat kann,
… dass die Welt global und interstellar ist,
… dass Wahrheit nicht eine Frage
von Macht, Besitz oder sturen Glaubens ist,
sondern eine Frage von Teilen, Zugang und Kultur
unabhängig von Zeit und Raum.
Soldaten, stellt euch vor, dass …
… kein Mensch das Recht hat,
einen anderen Menschen zu töten,
… wir Tugenden des Soldaten
in einer humanistischen Welt für Alle sehen,
… wir Alles miteinander dauerhaft
und konfliktfrei verbinden,
… wir zur neuen menschlichen Evolutionsstufe
des Daseins und des Geistes streben,
… wir mit essenziell neuen Ansätzen
in eine künftige Zugangsgesellschaft streben,
… wir den Weg des Teilens aller Ressourcen
unter allen Staaten, Gruppen, Anschauungen suchen,
der eine Friedenslösung im globalen Stil bedeutet.
Soldaten, stellt euch vor, dass wir …
… gemeinsam ein Netzwerke von Leistungen,
Ressourcen und Erfahrungen aufbauen, nutzen
und allen Soldaten zur Verfügung stellen,
… nicht von Utopie reden, sondern von Ansätzen,
die sich heute in der Praxis zu bilden beginnen
in Internet und intelligenten fraktalen Netzen,
… mittels Blockchain eine ständig erweiterbare,
verkettete, unverfälschliche Werteliste schaffen,
die dem Handeln aller Menschen entspricht.
Dieser Weg könnte eine Friedenslösung und
globale nachhaltige Deeskalation einleiten.
Denn, wir wissen - wenn wir diesen Weg
zu einem Planet des Friedens nicht begehen,
wir der Macht das Zepter überlassen inklusive
der Vernichtungskraft neuer Technologien,
würde nur noch die Chance des Untergangs
der menschlichen Zivilisation bestehen.
Soldaten, schließen wir Niemand aus
wegen seiner Abstammung, Religion, Anschauung.
Die Welt existiert nur aufgrund der Vielfalt.
Diskriminierung und unmenschlichem Extremismus,
Radikalismus, Terrorismus geben wir keinen Platz.
Das bedeutet, dass wir nationalistischen,
neofaschistischen, rassistischen, homophoben,
sexistischen, antisemitischen, fremdenfeindlichen
oder sonstigen Formen von Menschenfeindlichkeit
vertreten durch Ideen, Einzelpersonen, Gruppen
keine Akzeptanz oder Toleranz entgegenbringen.
Wir können und wollen eine globale Gemeinschaft
dienender und ehemaliger Soldaten darstellen -
einer Gemeinschaft, die ehrenhaften, friedlichen
und humanistischen Idealen von Soldaten dient,
die aber auch dem Militarismus die Stirn bietet.
Die Zeit der Kriegsanführer ist vorbei.
Schluss mit dem Egotrip der Machtbesessenen!
Kriegsminister rufen nach Krieg und Macht,
stürzt sie - denkt an die Welt, dass es kracht.
Wir rufen nach den Überfliegern zum Frieden.
Soldaten lasst uns …
… die Zukunft unserer Familien sichern,
… dem Krieg der Kriegsverdiener begegnen,
… keine konstruierten Feindbilder einreden,
… mit Kameradschaft alle Grenzen überwinden,
… uns mit Respekt, in Würde und Ehre helfen,
… von Empathie und dem Friedenswillen leiten,
… gegen Kriege friedlichen Widerstand leisten,
… einen menschlichen Kampf für Frieden führen,
… für Teilen und Leben kämpfen. Das macht Sinn!
Wir ziehen zum Planeten des Friedens.
Soldaten & Veteranen aller Länder, vereinigt euch!
*
## Text in English ##
SOLDATES & Comrades of all countrys
A Word for the Live
A country that his soldiers always and
always sends into the battlefield as well as
let her die for the interests of a few,
it’s not worth the chanterelle,
that someone hypocritically spends,
to put on the Night Thoughts
from Heinrich Heine on his bookshelf.
The present also sends children to war.
National defense, as their oath said.
Now they are waging war in distant provinces.
Recruiters in kindergartens, schools, everywhere.
They brings 17-year-old child soldiers on board.
And the war-obsessed and maker of bogeymans -
they didn’t take the power -
they’ve always been chosen by society.
Then it must be this society
which she must endure with all the consequences.
We won’t let put us in a drawer.
You don’t have to be a leftist either,
to see the essence of militarism,
how he conducts in collapsing capitalism
(sometimes more and sometimes less obvious).
Just you have to be human among human -
no matter where you come from, where you go.
To young people, no matter what nation,
I will appeal - guys, don’t get recruited.
Soldiers & veterans of the world unite
against every thought of war.
We move to the planet of peace.
Read our common story now,
we’ll talk about soldiers, war and peace.
Read here by an captain
of the so far only German peace army
the MANIFEST OF THE PEACE COMRADES
Soldiers & veterans of all countries, unite!
We are moving to the planet of peace.
Carry the following manifesto into the world!
*
MANIFEST of PEACECOMRADES
Soldiers & Veterans of the World, unite!
We are moving to Planet of Peace.
Once a soldier - always a soldier,
whether in uniform or civilian clothes.
About what unites us
and what we can do.
How did we become soldiers?
> We were recruited sometime.
What was our first motive?
> Peace in the country and in the world.
What does our heart and mind tell us?
> Bankers and war earners are not the masters.
What are our weapons?
> Dead items, which we use on orders.
Who did we serve in the end?
> Not much for people, mostly foreign interests.
What remained on the track?
> Our bodies and souls.
To whom do we owe our duty?
> to the world peace and comradeship.
What is the soldier’s goal and yet so difficult?
> To go your own way with dignity.
SOLDIERS
we come from the ragged proletariat, among others
or also of the owning class.
All we need and have is this earth
for an existence in dignity, justice, peace.
That goes for everyone,
regardless of nationality, ethnic group,
Religion, age, strength, status or origin.
We were humans and soldiers,
who saw the service only as a job
or servants and officers,
who didn’t use the word “honor” as a phrase.
Strength came from our cohesion.
Step by step, we went forward.
The decisive always - the next step.
This was followed by another step.
Not the end was and is the claim.
The goal is to walk the path upright.
We were subordinates, leaders
or even persecuted in our own army.
We were children of our time.
We felt, it was to protecting.
the life’s work of generations
or even their own ancestors.
We attached special importance to history
and served every day of our dumn existence
for a godforsaken oath of allegiance.
But we were especially comrades
in common action, survival and death.
Soldiers, we ladle from our experience
and the bitter knowledge of
… of the German and Russian UNO Blue Helmets,
who had flying splinters around his ears.
… of soldiers who lost their comrades
in war battles on foreign assignments,
… of soldiers who fought in Vietnam, Iraq
and Kuwait for their US administration.
… of soldiers serving anywhere in the world
some economic interest.
… of soldiers to whom the recruit hunters
made many hopeful promises.
… by soldiers who are left alone at home
with physical damage and trauma.
And we see the bitterest hours
… of soldiers who did not find their values
after their active service in the cold world
… of soldiers who wanted to build bridges
and then saw that no one wanted their bridges.
… of soldiers who wanted to bring peace and
in the end only had to follow other interests.
… of deposed military leaders
who could not be pressed into enemy images
… of spade soldiers wrapped in dignity,
who kept their vision,
… of soldiers who, since their human being,
have to be so few human, in order to kill.
Nothing and nobody can judge us,
if he wasn’t wearing our boots.
And nothing and nobody can take us ex-militaries
the meaningful experiences, knowledge and
the deep humaneness of true comrades,
things that escorted us in our lives to this day.
In front stand the ghost of total destruction.
Our talk about the experienced and our work
for a world without wars is beginning and end
of our human, meaningful lives.
Our border times in the soldier’s existence
have their unforgettable raison for existence.
They hold much historical subject of conversation
and potential for truth and a better world.
Soldiers, imagine that …
… we all face the same dilemma
of unconditional obedience,
… but we are also guided and enriched
by the same values,
… we do not honour the army, but we always
honour and uphold the flag of these values,
… we hold on to this camaraderie and humaneness
and carry it across all borders,
… we really believe and know,
which only can do a true, honorable soldier can do,
… that the world is global and interstellar,
… that truth is not a question of
power, possession, or stubborn faith,
but a question of sharing, access and culture.
independent of time and space.
Soldiers, imagine that …
… that no human has the right
to kill another human.
… we would see virtues of the soldier
in a humanistic world for all,
… we would connect everything with each other
permanently and conflict-free,
…we would aspire to a new stage of
of human evolution of existence and spirit,
…we would strive with essentially new approaches
into a future access society,
… we would seek path of sharing all resources
among all states, groups, opinions,
which would mean a peace solution in global style.
Soldiers, imagine that we can
… use and build together a network
of services, Resources and experience
and make it available to all soldiers.
… don’t talk about utopia, but about approaches,
which are beginning to form in practice today
in the Internet and intelligent fractal networks,
… create with Blockchain a constantly
expandable, linked, unfalsified value list,
which corresponds to the actions of all humans.
This way could initiate a peace solution and
global sustainable de-escalation.
Because, we know - if we no follow
this path to a planet of peace,
if we leave the sceptre to power, including
the destructive power of new technologies,
there would be only a chance of the
downfall of human civilization.
Soldiers, let’s not exclude anyone
because of his lineage, religion, opinion.
The world exists only because of veriety.
Discrimination and inhuman extremism,
radicalism and terrorism, we give no place.
That means that we nationalistic,
neo-fascist, racist, homophobic,
sexist, anti-Semitic, xenophobic
or other forms of misanthropy
represented by ideas, individuals, groups
meet not with acceptance or tolerance.
We can and want represent a global community
of serving and former soldiers -
of a community that is honorable, peaceful
and which serve humanistic ideals of soldiers,
which but also oppose to militarism.
The time of the warlords is over.
Stop the ego trip of the power-obsessed!
War ministers call for war and power,
topple them - think of the world - it crack.
We call for the high achiever of peace.
Soldiers let us …
… lead a human fight for peace,
… peacefully resist against wars,
… secure the future of our families,
… guide of empathy and will for peace,
… help with respect, dignity and honor,
… overcome all borders with comradeship,
… act against the war of war profiteers,
… not believe in constructed enemy images,
… fight for sharing and life. That makes sense!
We are moving to planet of peace.
Soldiers & veterans of the world, unite!
*