Datenschutzerklärung | Impressum | Woling Portrait | Nachricht | Sitemap | Wolle Ing | Wolle's Fotostock
1945-05-09 @ Tag des Sieges
Geschichte Port Woling - Was hat der Tag des Sieg über den Faschismus, der 9. Mai mit Russland zu tun? Komische Frage, denkt sich Mancher - Russland trug die Hauptlast im 2. Weltkrieg. Nur - scheinbar muss man im Jahr 2024 tatsächlich dieses Ereignis wieder vielen Menschen in Deutschland vor Augen führen. So viele wissen oder wissen nicht mehr, was tatsächlich Faschismus ist.
Aktualisiert: 15.05.2024
Der Tag des Sieges
Das Gedächtnis der Menschheit
Gedenkstätte sowjetisches Ehrenmal in Berlin Treptow - Zeuge, Gedächtnis, Vermächtnis des Sieges und der vorangegangenen Leiden - gegen Vergessen, Abgestumpftheit und Wiederholung.
Ort für Gedenkfeiern und Symbol des Sieges - des Sieges NICHT über Deutsche (wie Russsen bzw. postsowjetische Menschen immer betonen), sondern über den Faschismus.
Bertolt Brecht (†1956, deutscher Dramatiker, Librettist, Lyriker des 20. Jahrhunderts, in der DDR Gründer des “Berliner Ensemble”, Vizepräsident der Deutschen Akademie der Künste der DDR) schilderte im November 1952 in seiner berühmten Rede für den Frieden zum Völkerkongress in Wien:
Das Gedächtnis der Menschheit für erduldete Leiden ist erstaunlich kurz. Ihre Vorstellungsgabe für kommende Leiden ist fast noch geringer. Die Beschreibungen, die der New Yorker von den Greueln der Atombombe erhielt, schreckten ihn anscheinend nur wenig. Der Hamburger ist noch umringt von Ruinen, und doch zögert er, die Hand gegen einen neuen Krieg zu erheben. Die weltweiten Schrecken der vierziger Jahre scheinen vergessen. Der Regen von gestern macht uns nicht nass, sagen viele. Diese Abgestumpftheit ist es, die wir zu bekämpfen haben, ihr äußerster Grad ist der Tod. Allzu viele kommen uns schon heute vor wie Tote, wie Leute, die schon hinter sich haben, was sie vor sich haben, so wenig tun sie dagegen. Und doch wird nichts mich davon überzeugen, daß es aussichtslos ist, der Vernunft gegen ihre Feinde beizustehen. Lasst uns das tausendmal Gesagte immer wieder sagen, damit es nicht einmal zu wenig gesagt wurde! Lasst uns die Warnungen erneuern, und wenn sie schon wie Asche in unserem Mund sind! Denn der Menschheit drohen Kriege, gegen welche die vergangenen wie armselige Versuche sind, und sie werden kommen ohne jeden Zweifel, wenn denen, die sie in aller Öffentlichkeit vorbereiten, nicht die Hände zerschlagen werden (Quelle: Bertolt Brecht, Schriften zur Politik und Gesellschaft, Band II, 1933 – 1956, Aufbau-Verlag, Berlin und Weimar, 1968, S. 219 – 220).
Wer die Hauptlast im 2. Weltkrieg trug
1418 endlose, opferreiche Tage - vom → Überfall auf die Sowjetunion bis zur Zerschlagung des deutschen → Faschismus durch die Rote Armee und des Sieges über Hitlerdeutschland.
Der 9. Mai 1945, der 9. Mai im Jahr 2024, der 9. Mai eines jeden Jahres - er ist und bleibt für immer der Tag des Sieges über die dunkelste Ausgeburt, die die Menschheit je hervorbrachte - über den Faschismus. Unvergessen - NIE vergessen!
Es ist wohl der wichtigste Gedenk- und Feiertag Russlands - und genauso ein Tag im Herzen eines jeden aufrechten Deutschen und wahren Antifaschisten.
Es reicht nicht aus, Entsetzen über die größten Verbrechen Hitler-Deutschlands gegenüber der Sowjetunion in dieser Zeit zu empfinden. Wir müssen über das Grauen wissen und es verstehen, um eine Wiederholung in Zukunft zu verhindern. Wir müssen auch wissen und verstehen um die allergößten Opfer und Leistungen der Roten Armee.
Am 8. Mai 1945 wurde in Berlin Karlshorst die Kapitulationsurkunde unterschrieben. Der Zweite Weltkrieg war beendet. Für die Deutschen war es der Tag der Befreiung vom Faschismus, woran sich heute Viele - besonders im westlichen Teil Deutschlands - nicht mehr erinnern wollen. Aber auch dort wird an verschiedenen Orten die Erinnerung hoch gehalten, wie in Bremen. Der folgende 9. Mai 1945 war damals für die Sowjetunion und heute seine Nachfolgestaaten (aufgrund der Zeitverschiebung zum Zeitpunkt der Unterzeichnung) der Tag des Sieges über den Faschismus.
Die Sowjetunion bezahlte für den Frieden und die Befreiung vom Faschismus mit dem Leben von mehr als 27 Millionen ihrer Bürger. Auf den Schlachtfeldern fielen 13 Millionen Soldaten der Roten Armee - zum Vergleich China 3.500.000 Soldaten und 10.000.000 Zivilisten, USA 407.000 Soldaten - keine Zivilisten unter den Opfern, Großbritannien etwa 271.000 Soldaten und 62.000 Zivilisten, Frankreich 210.000 Soldaten und 150.000 Zivilisten. Sie fielen nicht nur auf den Schlachtfeldern, sondern wurden auch in den Konzentrationslagern der Nazis zu Tode gequält, wurden ermordet in den Städten und Dörfern, starben durch harte Zwangsarbeit und an Hunger bzw. Krankheiten. Allein in Belarus starb jeder 3. Einwohner.
Der Tag der Befreiung des deutschen Volkes durch die Rote Armee, der 8. Mai 1945, muss und wird für immer im Gedächtnis der Nachfahren der Täter und des deutschen Widerstandes bleiben - genauso, wie der 9. Mai 1945, der Tag des Sieges im Gedächtnis der Nachfahren der Opfer des Faschismus und Sieger im Kampf gegen die faschistischen Horden bleiben wird.
Den Menschen der Gegenwart in Russland und Belarus ist dabei der Unterschied zwischen den Tätern des Faschismus und überlebenden Deutschen, den Menschen einer deutschen Nation, klar. Es wird ihnen so lange klar sein, bis deutsche Soldaten nicht erneut russisches Territorium betreten. “Nochmal würde es wohl keine Gnade mehr geben”.
Vergessen und Gedenken am Tag des Sieges
Während des Tages des Sieges im Jahr 2024 verbietet der geschichtsvergessene Berliner Senat Symbole des Antifaschismus und Siegers über den Faschismus. Es ist nicht nur abstrus und unbegreifbar.
Es zeigt deutlich, auf wessen Seite deutsche politische Köpfe in dieser Zeit wieder stehen - auf der Seite des Faschismus.
Diese Köpfe sind jene Demagogen, die heute Geschichtsrevisionismus betreiben. Die Menschen sollen glauben, die USA hätte das faschistische Deutschland besiegt - NEIN(!), die historischen Tatsachen zeigen unwiderruflich, es war maßgeblich die Rote Armee! Die USA haben bis 1944 Russland und Deutschland mit Kriegsmaterial beliefert. Das Anliegen, wie heute - der profitable Krieg soll(te) lange dauern und den beteiligten europäischen Seiten maximal schaden. Erst als 1944 klar wurde, daß Deutschland den Krieg verloren hat, landeten die West-Alliierten in der Normandie - nicht, um Hitler zu besiegen, sondern um zu verhindern, daß die Rote Armee ganz Europa befreit.
Tausende strömten am Tag des Sieges wieder trotz Verboten und Überwachung zum sowjetischen Ehrenmal Treptow - Deutsche und ausländische Gäste.
Noch halb in der Nacht war ich am 9. Mai aus meinem Heimatort nach Berlin abgefahren. Als ich am Morgen gegen 8:00 Uhr das Gelände des sowjetischen Ehrenmals im Treptower Park betrat, kam wieder in mir das Gefühl auf, zuhause zu sein - so wie es immer in mir unbändig hervorkommt, wenn ich das Territorium Russlands oder von Belarus betrete. Heimat - für mich wohl eine Verbundenheitsgefühl mit der russischen Seele, die ich auch an diesem Ort spüre.
Meine Sehnsucht, die ich hier im Ehrenmal Treptow wieder ganz besonders spüre, gilt diesem Vielvölkerland. Dafür möchte ich an dieser Stelle einen kurzen Einblick geben in meine Sicht zu Russland und der russischen Seele mit einem Auszug aus meinem Buch und Reisebericht aus Sibirien [Der Kern des Baikal] (S. 32): “DIE RUSSISCHE SEELE - Viele Erzählungen und Lieder widmen sich seinem Wesen, seiner Geschichte, seinen Menschen und Traditionen. Das Land ist Ort der russischen Seele. So wird es auch besungen in der Baikal-Hymne. Was aber ist charakteristisch für Land und Menschen unter diesem Aspekt? Im Folgenden mein kurzer Versuch einer Erklärung. Russische Seele - der Begriff. Man kann ihn vielleicht schildern als Summe markanter Eigenschaften. Diese Summe resultiert aus einem besonderen Heimatgefühl, aus der Verschmelzung von vielen Völkern und aus dem Respekt untereinander. Sie resultiert auch aus Traditionen, Konfessionen und Einflüssen westlicher sowie östlicher Prägungen in dem riesen Land. Jemand, der einem “kleinkarierten” Fleck dieser Erde entstammt, möglicherweise noch Nationalismus hinterher hingt, der wird das schwer verstehen. Äußerungen der russischen Seele zeigen sich u. a. in einer hohen Verbundenheit zu etwas, einer starken Schicksalsergebenheit, einer Fähigkeit zu Geduld, aber auch in gewissem Aberglauben und in Leidensfähigkeit. Sie zeigen sich ebenfalls in starker Heimatverbundenheit und in größerer Rolle von Gefühlen als von Rationalität. Für die meisten Russen sind erste wichtige Bezugsgruppen die Familie und die Gemeinschaft bzw. das Kollektiv. Mit dem Ausdruck “Russische Seele” verbindet sich ein starkes Solidaritäts- und Gemeinschaftsgefühl zwischen allen Menschen Russlands - unabhängig von ihrer Nationalität oder Religion.”
Nun war ich froh, angekommen zu sein - um zu gedenken. Zuvor hatte ich fast verzweifelt einen Parkplatz gesucht. Die Berliner Polizei hatte die umliegenden öffentlichen Parkplätze durch Ordnungskräfte vollständig sperren lassen - vorgeblich für Einsatzfahrzeuge. Nur am Haupteingang kam man noch auf das Gelände des Ehrenmals.
Als ich eintraf, positionierten sich gerade die ersten Polizisten am Eingang, um Jeden und Alles zu kontrollieren. Ich kam noch ungeschoren durch. Vielleicht lag es an meinem freundlichen “Guten Morgen”, das ein freundlicher Polizist in schwarzer Montur, die so richtig nicht an einen Freund und Helfer erinnert, auch erwiderte. Später sah ich, dass jeder einzelne Besucher genau inspiziert wurde. Es bildete sich am einzigen Eingang bis zum Nachmittag eine hunderte Meter lange Schlange an Wartenden.
Gleich am Eingang fiel mein Blick auf einen einzelnen Informationsstand von Vertretern des Ukra-Faschismus. Wie ich beobachtete, konnten sich die 3 Betreiber des Stands der Ignoranz und Verachtung der Masse der Besucher sicher sein - gut so. Ein Vertreter dieser Gruppe stellte sich später mit ukrainischer Flagge am Fuß des Mahnmals auf. Ein älterer, englischsprachiger Besucher näherte sich ihm und bezeugte ihm in seiner Sprache sachlich sein Unbehagen. Vorsorglich wurde dieser Vertreter der Ukra-Faschisten ständig von Polizisten begleitet und der Kritiker zurückgewiesen.
Nahe des Denkmals “Mütterchen Russland” spielte ein Grammophon zum feierlichen Anlass Musik auf alten Platten.
Ich passierte entlang der Zentralachse zum Hauptfeld der Anlage 2 Soldatendenkmäler - kniend ein älterer und ein jüngerer Soldat in voller Montur und mit Maschinenpistole. “Guten Morgen, meine Soldaten und Freunde”.
Ja - alle Symbole der Sieger und von wahren Antifaschisten waren verboten. Selbst rote Jacken waren nicht erwünscht. Rote Fahnen riefen explizite Belehrungen hervor. Ein junger Mann wurde abgeführt, weil er ein Pro-Putin-Symbol auf seinem T-Shirt trug. Vorsorglich - welch Gnade - hatte die Berliner Polizei einen Lkw gestellt, in dem die eingezogenen Sachen aufbewahrt wurden. Gegen einen Abholschein gab es die eingezogenen Dinge im Anschluss oder am nächsten Tag zurück.
Der Info.-stand der DKP rief gleichfalls das Missfallen der Berliner Polizei hervor - zu viel Rot in der Darstellung. Auch hier wurde nachhaltig belehrt. Zum Glük waren keine Nachkommen der Luxemburg-Mörder und Kriegsbewilliger (SPD, Pseudo-Linke) mit ihren Fahnen anwesend.
Sichtbar wird auch heute beim Beobachten der vielen hier anwesenden Russen eine Tatsache - der Umstand, wie die große Mehrheit der Russen in diesen Zeiten zusammensteht. Sie sangen mit ihren deutschen Freunden Lieder, trugen mit Stolz ihre Zeichen des Antifaschismus und der Menschlichkeit. Großartig - fast schämte ich mich meiner Nationalität. Shaman mein Freund, was wäre der Tag, wenn Du auch noch hier wärst. Aber ich traf einen anderen Freund aus meinem Nachbardorf wieder - leider nur später auf meinen Fotos - wusste nicht, dass Sergej auch herkam.
Bei allem Gedenken herrschte hier Festtagsstimmung - …
… nur bei dem russischen Gesang ziehen gleich Polizisten auf. Auffällig für mich grundsätzlich das Verhalten der vielleicht tausend Einsatzkräfte. Sie ziehen zumeist in Gruppenstärke über das Gelände - mal, um sich zu positionieren, mal um zu lauschen, mal langsam den Ort wechselnd, plötzlich wieder im Laufschritt ohne sichtbaren Anlass, auch um zu dokumentieren - zuerst aber habe ich den Eindruck, um Drohkulissen aufzubauen. Schützen müssen sie hier Niemand. Es ist ein friedlicher Ort mit friedlichen Menschen.
Und viele Freunde, die mit mir im vergangenen Jahr als → Friedensbotschafter auf Mission in Belarus unterwegs waren, traf ich am Ehrenmal. Ich danke euch - meine Friedensfreunde. Wir machen weiter. Auch Egon war hier. Ich unterhielt mich mit Egon Krenz über Vergangenes, die Gegenwart und die Frage “Was tun?”. Bemerkenswert - er ist hier unbehelligt und bewegt sich allein zwischen den Menschen. Welcher Politiker aus der Reichskanzlei könnte wohl heutzutage allein unter das Volk? Und - Egon hinterließ noch seine Gedanken zu diesem Tag:
„Frieden gibt‘s nur mit Russland, nicht gegen das größte Flächenland der Welt. Alles andere ist erfahrungsgemäß objektiv gegen die nationalen Interessen der Deutschen gerichtet“ (Zitat: Egon Krenz in seinem lesenswertem Beitrag “Verkehrte Geschichte”).
Am Vormittag erscheinen der Botschafter der Russischen Föderation in der BRD Sergej J. Netschajew, Botschaftsmitarbeiter und Angehörige zur Kranzniederlegung. Ich konnte ihn Ende Februar diesen Jahres persönlich kennenlernen zum Empfang in der russischen Botschaft zum → Tag der Verteidiger Russlands. Die offiziellen Vertreter Russlands und von Belarus sind vom Verbot der Tragens von Siegersymbolen befreit.
Sie tragen diese Zeichen des Antifaschismus und Siegers mit Stolz und stellvertretend für uns Alle.
Das damalige unermessliche Leid - die Gedenkstätte in Berlin Treptow mahnt. Wie lange noch? Die Geschichtsrevisionisten, Revanchisten, → Militaristen kratzen an der Wahrheit und seinen Gedenkstätten.
In Kiew brachten sie schon viele Denkmäler an die Befreier zu Fall. Ja, sie benannten sogar die Strasse zum Ort → Babyn Jar, einem Ort eines der größten Gewaltexzesse in der modernen Menschheitsgeschichte, mit dem Namen des Faschisten-Kollaborateurs Bandera.
Nie wieder Krieg! Nie wieder Faschismus! Ehre und Rum den Befreiern!
Erinnern und Wehren
„Das Wertvollste, was der Mensch besitzt, ist das Leben. Es wird ihm nur einmal gegeben, und er muss es so nützen, daß ihn sinnlos verbrachte Jahre nicht qualvoll gereuen, die Schande einer kleinlichen, inhaltslosen Vergangenheit ihn nicht bedrückt und daß er sterbend sagen kann: Mein ganzes Leben, meine ganze Kraft habe ich dem Herrlichsten in der Welt – dem Kampf für die Befreiung der Menschheit – geweiht” (Zitat: Nikolai Ostrowski: Wie der Stahl gehärtet wurde). Ja - die gefallenen Soldaten der Roten Armee - sie gaben tatsächlich ihr Leben, ihre ganze Kraft dem Herrlichsten in der Welt – dem Leben und der Menschlichkeit.
Ich verließ die Gedenkstätte am Nachmittag. Viele Menschen warteten noch auf Einlass. Ich verließ Berlin und fuhr weiter in die Lausitz, um auch meinem Vater an der Stätte seiner ewigen Ruhe in Hoyerswerda zu gedenken. Er war ein Mensch und Vorreiter (ja eine unübersehbare Institution im volkseigenen Betrieb Stahlbau Niesky), bauleitend für die Stahlkonstruktionen der Symbole einer friedlichen Gesellschaft - dem Fernsehturm in Berlin und abgerissenen Palast der Republik. Zumindes im Zentrum Berlins, im Fernsehturm ist seine Seele verewigt.
Auf der Fahrt fragte ich mich - ich fragte im Geist vielmehr meine Eltern: “Warum habt ihr mich in diese wieder dunkler werdende Welt gesetzt? Damit ich sehe und erdulde, wie das, was ihr nach einem großen Krieg mit Schweiß und Blut neu erschaffen habt, von maßlos Gierigen wieder zerstört wird?” Und während ich lange am Grab meines Vaters verbrachte, gab ich mir die Antwort selbst - so wie ich es dem → Soldaten in der Festung Brest (der den erster Schlag auf sich nahm) geschworen hatte. Dass ich - ein → Friedenssoldat für immer - für meine Nächsten und den Menschen dem von der Reichenkanzlei erneut ausgehenden Faschismus und seinen Kriegen wehre - Trotz alledem!
*
Empfehlungen zum Thema
- Video - Zum Gedenken am 8. und 9. Mai 2024 in Bremen an den Gräbern der sowjetischen Kriegsopfer. Aufgerufen hatten der Verein Deutsch-Russische Friedenstage e.V., das Bremer Friedensforum und die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes-BDA » 8./9. Mai 2024 - Tag der Befreiung / Tag des Sieges
- Thomas Röper stellt sich im Video der aktuellen Situation, wie der Westen Geschichtsrevision betreibt » Anti-Spiegel-TV
- Jens Zimmer von den InfraRot-Medien live mit einem » Videobericht vom Tag in Treptow
- Ein Bericht von Wladislaw Sankin » Treptower Park: Tausende Menschen strömen trotz Verboten und Überwachung zum Ehrenmal
- Berlin Berlin TV > Live: Russen feiern sowjetischen Sieg über NS-Deutschland(1945) in Berlin
Foto-Galerie - Momentaufnahmen vom 9. Mai
Hinweise zu den Bildern (88 Momentaufnahmen):
- Klick die Voransicht zur Vollbildansicht, [→] & [←] = Blättern, [ESC] = Schließen
- Bildautor: Wolle Ing - Persönlichkeitsrecht & Überlassung » Foto-Service
*